meinen Glückwunsch!
[OATZ] Newsflash
http://www.profil.at/articles/0912/560/ ... esprechers
Einen besseren Namen für einen Pressesprecher als "Answer Lang" kann es wohl gar nicht geben.
Einen besseren Namen für einen Pressesprecher als "Answer Lang" kann es wohl gar nicht geben.
Ohne Kommentar: http://www.youtube.com/watch?v=0I5PaJOZ_AM
Alles Gute auch von mir Don_R! 
Edit:
@zobi: welches kranke Hirn macht da auch noch eine Satire draus? OMG.
- geil is aber die "Austria - Australia"-Debatte darunter
"Dont fool me mate, we all know Austrians were prisoners from England and they couldn't spell Australia properly. Hitler, Steve Irwin, Josef Fritzl are all famous Australians."
Edit:
@zobi: welches kranke Hirn macht da auch noch eine Satire draus? OMG.
- geil is aber die "Austria - Australia"-Debatte darunter
"Dont fool me mate, we all know Austrians were prisoners from England and they couldn't spell Australia properly. Hitler, Steve Irwin, Josef Fritzl are all famous Australians."
......!
Hubsi Kramar hat das Tabu ja schon vorher gebrochen: http://diepresse.com/home/kultur/news/4 ... =simarchivversion4x hat geschrieben:welches kranke Hirn macht da auch noch eine Satire draus?
Allerdings in etwas intelligenterer Form, vgl. mit (z)obigem Link. Die Wikipedia gibt die Sachlage zu dem Stück so wieder:
Bei der Plastillinmandl-Satire beunruhigen mich die hingebungsvolle Aufmachung (stecken viel Hackn, Zeit und Geld dahinter) und halt auch die offenbar fehlende Nähe zum realen Fall.Am 23. Februar 2009 hatte Kramars so genannte „Keller-Soap“ Pension-Fritzl, eine satirische Farce über den Umgang der Medien mit Inzest und Gewalt in der Familie am Beispiel des Kriminalfalls von Amstetten, im Wiener 3raum Anatomietheater Premiere. Die Vorankündigung zu dem Stück löste, noch bevor es überhaupt geschrieben und sein Inhalt bekannt war, eine Welle von Anfeindungen in Boulevardmedien wie Heute und der Kronen Zeitung sowie von Seiten der FPÖ und in der Folge weltweites Medieninteresse aus. Zur ersten Vorstellung des Stückes, die nach der Kampagne der Wochen zuvor und mehreren Morddrohungen gegen Kramar unter Polizeischutz stattfand, kamen rund 120 Journalisten aus dem In- und Ausland. Das Medieninteresse ebbte rasch ab, als sich herausstellte, dass das Stück keines über den Inzestfall in Amstetten, sondern über die Medienbranche ist.
Forma, Eier Gnodn.