McDonalds hat den besten Burger aus dem Programm genommen!
- bierträgerin
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- Wohnort: wien
Ich mag beides: Schnell zum Maccie einen Riesen-Burger runterschlingen und dazu Pommes mampfen, oder in ein Restaurant, sich gegebenenfalls adequat zu kleiden und halbwegs "stilvoll" zu essen.
Vergleich Limousine / Smart drängt sich wieder auf. Mit'm Smart fahr ich zum Maccie, mim S-Klasse Mercedes eher nicht. (außer tiefer-gelegt, mit 24'' Felgen und Unterbodenbeleuchtung.
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Vergleich Limousine / Smart drängt sich wieder auf. Mit'm Smart fahr ich zum Maccie, mim S-Klasse Mercedes eher nicht. (außer tiefer-gelegt, mit 24'' Felgen und Unterbodenbeleuchtung.

Wer hat von euch zufällig gestern um ~0:30 die Pro7-Reportage gesehen? 
Da gings um die Eröffnung eines McDonalds-Restaurants.
Selbst geht ma ja meist "nur" rein, bestellt, frisst, und geht wieder raus.
Ein Restaurant enthält aber "Köche" (gut, sag ma eher "Zubereiter"
), Putzpersonal, Empfangspersonal (=Kassa), einen Manager. Es gibt Sessel, Tische, enthält verschiedene Lager für die Rohstoffe. Es gibt Toiletten, Dekoration, Kleinkinder-Sessel, ...
Für mich bleibts eine Form des Restaurants.

Da gings um die Eröffnung eines McDonalds-Restaurants.
Selbst geht ma ja meist "nur" rein, bestellt, frisst, und geht wieder raus.
Ein Restaurant enthält aber "Köche" (gut, sag ma eher "Zubereiter"

Für mich bleibts eine Form des Restaurants.

Ich begleite Chickens Auffassungen bezügl. der Präfixe zu Restaurant. Sado-Maso-Bizarr-Fetisch-Prügelpeitsch-Sex ist auch was anderes als Sex, aber womöglich dennoch Sex.
Ich finds trotz des (eher nebensächlichen) Breitschlagens der Definition auch noch sinnvoll, ein paar typische Merkmale eines Restaurants festzuhalten (meiner Auffassung des Betriebes nach). Wobei vllt. in dem Fall "Gastwirtschaft" auch noch unter den Begriff Restaurant fällt, wenn man Etiquette und Sozialstatus der Besucher nicht enger klassifizieren möchte. Schließlich ist Gastronomie immer eine große Frage des Geldes, sowohl für den Gastronomen wie für den Kunden.
Ich finds trotz des (eher nebensächlichen) Breitschlagens der Definition auch noch sinnvoll, ein paar typische Merkmale eines Restaurants festzuhalten (meiner Auffassung des Betriebes nach). Wobei vllt. in dem Fall "Gastwirtschaft" auch noch unter den Begriff Restaurant fällt, wenn man Etiquette und Sozialstatus der Besucher nicht enger klassifizieren möchte. Schließlich ist Gastronomie immer eine große Frage des Geldes, sowohl für den Gastronomen wie für den Kunden.
- Die Küche bekommt das Gros der verkauften Speisen nicht schon als Halb- oder gar Fertigprodukte geliefert, sondern sorgt selbst dafür, daß aus Rohstoffen Speisen werden. Es gibt also im Idealfall einen Gemüsehändler, einen Fleischhauer und eben noch eine Reihe anderer Bezugsquellen, auch den Metro.
- Die Küche besteht nicht nur aus Küchengeräten, auch die Köche sind substanzieller Bestandteil und maßgeblich je nach ihrem Können, ihrer Erfahrung und ihrer persönlichen Note für das Resultat verantwortlich.
- Jedes Haus verteidigt seinen eigenen Namen und steht nicht unter einem wetterfesten Dach eines Großkonzernes. Demnach richten sich Engagement und direkte Kommunikation mit dem Kunden.
- Es wird nicht mainstream-geworben (TV, überreg. Plakatwerbung, ...) sondern über den Leumund, gegebenenfalls über Inserate, dgl. oder gelegentliche Events.
- Dialoge zwischen Personal und Kundschaft werden nicht im Rahmen eines Corporate Identity-Programms ausgefeilt sondern richten sich nach
-) Dialekt
-) Schmäh
-) Tageslaune
-) Hormonspiegel
-) Streß
-) weiteren emotionalen Komponenten - beider Gesprächspartner