So klar find ich die Aufgabenstellung auch wieder nicht.
Bitte um Erläuterung, will nicht vorfrüh falsche Angaben machen.
Verbrauch versus Motorisierung? Wie soll man das auffassen?
Und dann gibt es auch einige Parameter, wo ich mir nicht sicher war, ob es hier um die quantitative Größe geht oder um die Importanz des Kriteriums an sich (zB Größe eines Autos ... es mag Leute geben, die sich über ein möglichst großes Auto freuen, Paris Hilton oder Wiener ÖVP zum Beispiel. Für mich muss ein KFZ so kompakt wie geht sein, sofern der c_w nicht zu sehr drunter leidet).
Auch der Funktionsumfang ist so ein Fall. Wenn ich bewusst einen geringen Funktionsumfang will (aus Angst, dass das Klumpat dauernd hin wird oder blöd herumpiepst), geb ich dann (in Relation zum anderen Krit.) viele Punkte her, weil es mir wichtig ist, wenige Funktionen zu haben, oder wenige Punkte, weil das später als "wenige Funktionen" und insofern "unwichtig" interpretiert werden wird?
ZB Lotus Elise. Der hat wenige Funktionen und sein Design wurde in der Konzeption offenbar als wichtig erachtet.
Ich sei potentieller Käufer des Lotus Elise. Mir ist aber wichtiger, dass er wenige Funktionen hat, als dass er ein besonderes Design aufweist. Schreib ich dann (im Extremfall) +9 oder -9 hinein?
Neue (fragwürdige?!) Studien
Wenn du findest ein Kriterium korrelliert ganz stark mit einem anderen, z.B. Verbrauch/Motorisierung, dann kannst du sie mit 1 vergleichen, d.h. keines der beiden Kriterien ist dir mehr/weniger wichtig.
Es geht also immer um deine subjektive "Importanz" des Kriteriums, deine Präferenz.
Es geht um die Bedeutung die du dem Kriterium zuweist, nicht der konkreten Ausprägung. Anders formuliert: Egal ob du sagst es ist dir besonders wichtig viele Funktionen zu haben oder wenige Funktionen, in beiden Fällen ist dir das Kriterium "Funktionsumfang" wichtig(-er als Design, zB).Auch der Funktionsumfang ist so ein Fall. Wenn ich bewusst einen geringen Funktionsumfang will (aus Angst, dass das Klumpat dauernd hin wird oder blöd herumpiepst), geb ich dann (in Relation zum anderen Krit.) viele Punkte her, weil es mir wichtig ist, wenige Funktionen zu haben, oder wenige Punkte, weil das später als "wenige Funktionen" und insofern "unwichtig" interpretiert werden wird?
Es geht also immer um deine subjektive "Importanz" des Kriteriums, deine Präferenz.
"Die grundlegende Ursache der Probleme ist, dass die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind." Bertrand Russel.
Okay - danke! (ist dann eh ähnlich gelagert wie die mir bekannten Einflussmatrizen bzw. QFD-Matrizen. Nur werden dort den Qualitäten auch Richtungen dazudefiniert, zB "viel Platz" bzw. "geringes Gewicht" - drum war ich zunächst verwirrt, weil mir das hier abging).
Beim Schritt 2/4 hab ich mir einmal gedacht, dass durch die Definition der Einträge als Verhältniszahlen eigentlich permanent Violations provoziert werden.
Zum Beispiel "darf" man ja sowas wie:
gar nicht eingeben, weil dann ja
Verbr./Mot. * Mot./Ausstatt. * Des./Verbr. * Ausstatt./Des. = 1
sein müsste, jedoch
7 * 1/5 * 1/3 * 1/2 = 7/30
ergibt. Hast du für die Schritte 3/4 und 4/4 vorher Regressionsflächen ausgerechnet, die größten Abstände von ebendiesen bestimmt und die entsprechenden Verhältniszahlen dann als "unsicher" identifiziert?
Bin neugierig geworden, sag's!
P.S.: Du könntest es ja auch so machen, dass Einträge, sobald sie durch andere definiert sind, automatisch eingetragen werden? Wenn im Zuge dessen dann zB wie im obigen Beispiel schon vier Zahlen dastehen, kann man ja die jeweils anderen neu skalieren, sofern der User beschließt nochmals einen der Einträge zu ändern, weil er mit irgendeinem (automatisch eingetragenen) abhängigen Parameter nicht zufrieden ist.
Beim Schritt 2/4 hab ich mir einmal gedacht, dass durch die Definition der Einträge als Verhältniszahlen eigentlich permanent Violations provoziert werden.
Zum Beispiel "darf" man ja sowas wie:
Code: Alles auswählen
| Motorisierung | Design |
----------------------------------------------
Verbrauch | 7 | 3 |
----------------------------------------------
Ausstattung | 5 | -2 |
Verbr./Mot. * Mot./Ausstatt. * Des./Verbr. * Ausstatt./Des. = 1
sein müsste, jedoch
7 * 1/5 * 1/3 * 1/2 = 7/30
ergibt. Hast du für die Schritte 3/4 und 4/4 vorher Regressionsflächen ausgerechnet, die größten Abstände von ebendiesen bestimmt und die entsprechenden Verhältniszahlen dann als "unsicher" identifiziert?
Bin neugierig geworden, sag's!

P.S.: Du könntest es ja auch so machen, dass Einträge, sobald sie durch andere definiert sind, automatisch eingetragen werden? Wenn im Zuge dessen dann zB wie im obigen Beispiel schon vier Zahlen dastehen, kann man ja die jeweils anderen neu skalieren, sofern der User beschließt nochmals einen der Einträge zu ändern, weil er mit irgendeinem (automatisch eingetragenen) abhängigen Parameter nicht zufrieden ist.
Forma, Eier Gnodn.
In Tirol ist die Welt noch in Ordnung ... :).
http://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-U ... -Dimension
Andreas Hofer ... das war 18./19. Jahrhundert ...
btw: Das Andreas-Hofer-Lied (=Tiroler Landeshymne) hat offenbar einen stärkeren juristischen Schreibschutz als die österreichische Bundeshymne: http://de.wikipedia.org/wiki/Tiroler_Landeshymne.
Und es gibt sogar eine Verfilmung mit dem Kommissar Moser! http://www.youtube.com/watch?v=PgCPbtAGT5w
EDIT: Nach wie vor auf der Suche nach "Freiheit" ... http://www.youtube.com/results?search_q ... iheit&aq=f
Andreas Hofer ... das war 18./19. Jahrhundert ...

btw: Das Andreas-Hofer-Lied (=Tiroler Landeshymne) hat offenbar einen stärkeren juristischen Schreibschutz als die österreichische Bundeshymne: http://de.wikipedia.org/wiki/Tiroler_Landeshymne.
Und es gibt sogar eine Verfilmung mit dem Kommissar Moser! http://www.youtube.com/watch?v=PgCPbtAGT5w
EDIT: Nach wie vor auf der Suche nach "Freiheit" ... http://www.youtube.com/results?search_q ... iheit&aq=f
Forma, Eier Gnodn.