Das fällt meines Wissens unter Wiederbetätigung. Wie auch bei anderen illegalen Inhalten.Wie ist es denn generell, wenn - angenommen - ein Ami auf seiner Website NS-Schabernack publiziert und ich mir das anschau?
Und wie im Unterschied dazu, wenn diese Website dynamisch ist und User-Accounts und Interaktion bietet?
Web, Google, Facebook etc.
Ja. (EDIT: <-- das bezog sich auf den zobi)
Drum denk ich aber, dass Facebook weniger aufgrund rechtl. Angelegenheiten als aus Befürchtung von medialer Vernichtung bestrebt sein wird, so Zeug einzudämmen.
Momentan ists ja so, dass - egal wie klein ein neu entdeckter (vorgeblicher,) soziologischer fb-Effekt sein mag - jedes Blatt von klein bis groß drüber meterlange Artikel schreibt.
Drum denk ich aber, dass Facebook weniger aufgrund rechtl. Angelegenheiten als aus Befürchtung von medialer Vernichtung bestrebt sein wird, so Zeug einzudämmen.
Momentan ists ja so, dass - egal wie klein ein neu entdeckter (vorgeblicher,) soziologischer fb-Effekt sein mag - jedes Blatt von klein bis groß drüber meterlange Artikel schreibt.
Forma, Eier Gnodn.
Also rein der Wortbedeutung nach würde ich das noch nicht als Wiederbetätigung ansehen, da "Betätigung" mE als etwas Aktives anzusehen ist (im Gegensatz zu Kinderpornographie). Kann ja - rein theoretisch - sein, dass man irgendwas über die Nazis recherchieren will und dann auf so eine Seite kommt.Cannibal hat geschrieben:Das fällt meines Wissens unter Wiederbetätigung. Wie auch bei anderen illegalen Inhalten.

Und man muss sehr wohl zwischen offensichtlicher "Satire" und Ernst unterscheiden können. Ein Test a la "Welcher Kriegsverbrecher bist du?" ist moralisch gesehen vielleicht bedenklich, wird aber kaum als Wiederbetätigung gewertet werden. Das wäre absolut lächerlich.
Sonst wäre dieses Forum ausserdem der Sündenpfuhl schlechthin
Sonst wäre dieses Forum ausserdem der Sündenpfuhl schlechthin

"Wenn sie auf der Toilette waren, werden sie sehr, sehr glücklich sein" - Lu Xiaoqing
http://futurezone.orf.at/stories/1631654/So hat es sich in manchen Firmen bereits eingebürgert, seine Arbeitskollegen über den Microblogging-Dienst Twitter zu informieren. "Da gibt es viele Dinge, die man quasi auslagern könnte, die nicht mehr über E-Mail laufen. Meine Kollegen schreiben mir etwa über Twitter, wenn sie sich verspäten werden. Dagegen wäre eine E-Mail eher behäbig", so Martin Ebner, Abteilungsleiter für Vernetztes Lernen am Institut für Informationssysteme und Computermedien der TU Graz
Kann mir bitte jemand erklären, was an e-mail gegenüber twitter zu genanntem Zweck so "behäbig" ist?!