Wissenschaftliche Anekdoten/Klugscheißerei

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Osterhasi
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Beitrag von Osterhasi » Mi Okt 03, 2007 9:29 am

..dass Kakerlaken 9 Tage ohne ihren Kopf leben können? Sie sterben nur, weil sie nicht fressen können.
"Es ist ausgesprochen verdrießlich, so etwas Revolutionäres wie Sarkasmus erfunden zu haben und mit ansehen zu müssen, wie es von Amateuren missbraucht wird."

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Beitrag von Osterhasi » Mi Okt 03, 2007 9:33 am

... dass es unmöglich ist, mit offenen Augen zu niesen?
"Es ist ausgesprochen verdrießlich, so etwas Revolutionäres wie Sarkasmus erfunden zu haben und mit ansehen zu müssen, wie es von Amateuren missbraucht wird."

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Osterhasi
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Beitrag von Osterhasi » Mi Okt 03, 2007 9:34 am

Das Wort "Friedhof" stammt von dem griechischen Wort "koimetirion" ab, welches "Schlafsaal" bedeutet.
"Es ist ausgesprochen verdrießlich, so etwas Revolutionäres wie Sarkasmus erfunden zu haben und mit ansehen zu müssen, wie es von Amateuren missbraucht wird."

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Beitrag von Osterhasi » Mi Okt 03, 2007 9:35 am

...dass es unmöglich ist, seinen eigenen Ellbogen zu küssen?

(Ja, jetzt probiert es alle aus, ich hab das auch gleich gemacht :D Geht aber wirklich nicht.)
"Es ist ausgesprochen verdrießlich, so etwas Revolutionäres wie Sarkasmus erfunden zu haben und mit ansehen zu müssen, wie es von Amateuren missbraucht wird."

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Beitrag von Grent » Mi Okt 03, 2007 10:34 am

[Hab die beiden Topics gemerged]

Die kenn ich. Auch interessant find ich, dass Norah Jones die Tochter von Ravi Shankar ist ! :eek:
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Brett
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Beitrag von Brett » Fr Okt 05, 2007 12:35 pm

Schon gewußt, ...

dass einige Tibetische Gebetsmühlen nach einem (sehr ähnlichen) Prinzip arbeiten, das auch zur Energiewandlung für kleine Windkraftwerke eingesetzt wird? Savonius-Rotor heißt sowas dann, und hat einen kleineren Wirkungsgrad als etwa die gängigen Vertikalrotoren. Da das Prinzip aber auch bei sehr kleinen Windstärken recht gut anspricht, wird es immer noch verwendet.

Der Begriff "Windrose" kommt ebenfalls aus dem Mühlenbau, und nicht, wie oft angenommen, aus der Seefahrt. Es handelt sich da um Mühlen mit drehbarem Hauptrotor. Ziel des Spiels ist es, immer den Hauptrotor windgierig nach Luv auszurichten. Am Heck des Mühlenhauptes befindet sich die Windrose, ebenfalls ein kleiner Vertikalrotor, der sich immer dann in Gang setzt, sobald der Wind von "schief" kommt. Der Sinus des Hauptenergiestroms geht dann auf die Windrose, die über ein Getriebe den Drehzahnkranz des Mühlenhaupts betätigt.
Bild
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Brett
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Beitrag von Brett » Di Okt 16, 2007 9:20 pm

Gewußt, ...

wieso zu lange kochende Würschtln immer dalängs aber nie daquer aufplatzen? Zum einen mag es an der Anisotropie der Kunstdärme liegen, aber wesentliche Hauptschuld trägt der Membranspannungszustand in der Haut, der sich bei isostatischen Innendruck einstellt:

Die Normalspannung in Würschtlachsen-Richtung ist halb so groß wie die in Umfangsrichtung.

Einfache Rechnung:

pi = const.

Würschtlgeometrie:

d = Würschtldurchmesser
t = Wandstärke des Kunstdarms

Allg. für Normalspannung:
sigma = Fn/A (für Normalspannungen entlang einer Spannungshauptachse; Fn ist die Normalkraft; A ist die belastete Querschnittsfläche der Haut)

Annahme, dass das Brat (die Wurschtfülle) nicht zur Bauteilfestigkeit beiträgt.

In Würschtl-Längsrichtung:

Normalkraft Fn = pi*d^2*PI/4
Querschnittsfläche der Haut A = d*PI*t
sigma_längs = pi*d^2*PI/(4*d*PI*t) = pi*d/(4*t)

In Würschtl-Umfangsrichtung:

Normalkraft Fn = pi*d*l (mit l als Würschtllänge)
Querschnittsfläche der Haut A = 2*t*l
sigma_daquer = pi*d*l/(2*t*l) = pi*d/(2*t)

Ergo: sigma_längs = 2*sigma_daquer
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JesuZ
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Beitrag von JesuZ » Di Okt 16, 2007 9:37 pm

is das von dem physiker der auf der uni wien lehrt wie man die besten papierflieger bastelt?
„2 + 2 = 7. 4 is propaganda.“ (Anonymous)

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Brett
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Beitrag von Brett » Di Okt 16, 2007 9:45 pm

Den Mann kenn ich nicht.
Habs im Zusammenhang mit einer sogenannten Kesselformel gehört, in der HTL.
Zylindrischen Stahlkesseln unter Innendruck ergehts klarerweise genauso wie den Würschtln.
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Intruder
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Beitrag von Intruder » Di Okt 16, 2007 11:54 pm


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