Kloburger Elite Uni
**************************************************
* Es gibt folgende TUWIS++ Systeminformation(en) *
**************************************************
==================================
Nr. 91355 vom 2006-03-13
Betreff: Infos des Rektorats: Standort
Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen!
Universitäten und Standort sind zur Zeit ein großes Thema: die
Wirtschaftsuniversität will einen Neubau, die Universität für
Bodenkultur will Teile nach Tulln übersiedeln (ein Angebot, das
auch an die TU herangetragen wurde), die "Elite-Uni" kommt nach
Gugging.
Auch an der TU gibt es Handlungsbedarf: die Fakultät für
Technische Chemie leidet unter der teilweise schlechten
Bausubstanz und Teile sind seit dem Abriss des Lehartrakts in der
Veterinärmedizin ausgelagert. Die Standortsuche für die stark
dislozierte Fakultät für Maschinenwesen und
Betriebswissenschaften geht bis 1916 zurück. Die Großlabors auf
den Aspang-Gründen müssen eventuell dem Euro-Gate-Projekt
weichen.
Um diese Probleme zu lösen gibt es nach heutigem Stand zwei
"Königswege". Der eine lautet: Am Standort verdichten und
konzentrieren sowie ein naheliegender Neubau für Großlabors
("ScienceCity"). Der andere: Neubau der TU am Flugfeld Aspern.
Zur Zeit läßt das Rektorat die erstgenannte Variante ausarbeiten.
Hierfür stehen Mittel aus der Generalsanierung für die
Universitäten zur Verfügung. Damit könnten der Lehartrakt neu
gebaut und weitere Sanierungs- und Bauarbeiten finanziert werden.
In der Folge wäre das Chemiehochhaus zu sanieren und es müssen
Neubauten am Getreidemarkt erfolgen. In der "ScienceCity" sollen
die Großlabors der Aspang-Gründe und ähnliche, zur Zeit
dislozierte, Labors konzentriert werden. Hierfür gilt es noch
einen geeigneten - ausreichend großen und in der Nähe
befindlichen - Standort zu finden. Die Arbeiten an dieser
Variante werden bis Mitte des Jahres dauern.
Die Alternative hierzu ist ein etappenweiser Neubau der TU am
Flugfeld Aspern. Hierzu liegt ein konkretes Angebot der
Projektentwicklungsgesellschaft (die je zur Hälfte aus der
Bundesimmobiliengesellschaft und dem Wiener
Wirtschaftsförderungsfonds zusammengesetzt ist) vor. Am Flugfeld
ist genügend Platz, entsprechende Infrastruktur ist projektiert
(inkl. Technologiezentrum, Studierendenwohnungen usw.), die
Verkehrsanbindung in Arbeit (die U2 soll 2012 fertiggestellt
werden).
Das Rektorat wird beide Varianten bis zur Entscheidungsreife
planen bzw. ausverhandeln, damit TU-intern auf Basis jeweils
realisierbarer Vorschläge Vor- und Nachteile sowie Chancen und
Risken der Alternativen abgewogen werden können. Schlussendlich
liegt die Entscheidung bei der Leitung. Gemäß den Gepflogenheiten
des Rektorats wird das weder eine "einsame", noch eine
"basisdemokratische" Entscheidung.
Mit kollegialen Grüßen
P3ter Skal1cky, G€rhard Sch1mak, Fran2 G. Ra|\/||\/|erstorfer und H4n5
K. Ka1ser
********************************************************
P.S. (Brett): Ich bin ja sehr gspannt, was davon wirklich kommen wird und in welcher Ausprägung. Wenn die einmal was mit Konsequenz durchziehn würden...
Neubau! Und das, wo permanent überall saniert wird. Das alte EI oder auch das Chemiehochhaus wird dann womöglich gleichzeitig saniert und abgerissen ;-)
* Es gibt folgende TUWIS++ Systeminformation(en) *
**************************************************
==================================
Nr. 91355 vom 2006-03-13
Betreff: Infos des Rektorats: Standort
Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen!
Universitäten und Standort sind zur Zeit ein großes Thema: die
Wirtschaftsuniversität will einen Neubau, die Universität für
Bodenkultur will Teile nach Tulln übersiedeln (ein Angebot, das
auch an die TU herangetragen wurde), die "Elite-Uni" kommt nach
Gugging.
Auch an der TU gibt es Handlungsbedarf: die Fakultät für
Technische Chemie leidet unter der teilweise schlechten
Bausubstanz und Teile sind seit dem Abriss des Lehartrakts in der
Veterinärmedizin ausgelagert. Die Standortsuche für die stark
dislozierte Fakultät für Maschinenwesen und
Betriebswissenschaften geht bis 1916 zurück. Die Großlabors auf
den Aspang-Gründen müssen eventuell dem Euro-Gate-Projekt
weichen.
Um diese Probleme zu lösen gibt es nach heutigem Stand zwei
"Königswege". Der eine lautet: Am Standort verdichten und
konzentrieren sowie ein naheliegender Neubau für Großlabors
("ScienceCity"). Der andere: Neubau der TU am Flugfeld Aspern.
Zur Zeit läßt das Rektorat die erstgenannte Variante ausarbeiten.
Hierfür stehen Mittel aus der Generalsanierung für die
Universitäten zur Verfügung. Damit könnten der Lehartrakt neu
gebaut und weitere Sanierungs- und Bauarbeiten finanziert werden.
In der Folge wäre das Chemiehochhaus zu sanieren und es müssen
Neubauten am Getreidemarkt erfolgen. In der "ScienceCity" sollen
die Großlabors der Aspang-Gründe und ähnliche, zur Zeit
dislozierte, Labors konzentriert werden. Hierfür gilt es noch
einen geeigneten - ausreichend großen und in der Nähe
befindlichen - Standort zu finden. Die Arbeiten an dieser
Variante werden bis Mitte des Jahres dauern.
Die Alternative hierzu ist ein etappenweiser Neubau der TU am
Flugfeld Aspern. Hierzu liegt ein konkretes Angebot der
Projektentwicklungsgesellschaft (die je zur Hälfte aus der
Bundesimmobiliengesellschaft und dem Wiener
Wirtschaftsförderungsfonds zusammengesetzt ist) vor. Am Flugfeld
ist genügend Platz, entsprechende Infrastruktur ist projektiert
(inkl. Technologiezentrum, Studierendenwohnungen usw.), die
Verkehrsanbindung in Arbeit (die U2 soll 2012 fertiggestellt
werden).
Das Rektorat wird beide Varianten bis zur Entscheidungsreife
planen bzw. ausverhandeln, damit TU-intern auf Basis jeweils
realisierbarer Vorschläge Vor- und Nachteile sowie Chancen und
Risken der Alternativen abgewogen werden können. Schlussendlich
liegt die Entscheidung bei der Leitung. Gemäß den Gepflogenheiten
des Rektorats wird das weder eine "einsame", noch eine
"basisdemokratische" Entscheidung.
Mit kollegialen Grüßen
P3ter Skal1cky, G€rhard Sch1mak, Fran2 G. Ra|\/||\/|erstorfer und H4n5
K. Ka1ser
********************************************************
P.S. (Brett): Ich bin ja sehr gspannt, was davon wirklich kommen wird und in welcher Ausprägung. Wenn die einmal was mit Konsequenz durchziehn würden...
Neubau! Und das, wo permanent überall saniert wird. Das alte EI oder auch das Chemiehochhaus wird dann womöglich gleichzeitig saniert und abgerissen ;-)
Forma, Eier Gnodn.
omg, Grent, kannst dich noch erinnern, auf der TU in dem informatikergebäude warn doch bei den Türen immer so weiße schilder mit schwarzen zeichen drauf, und das hat der eine mitentwickelt, mit dem ich beim heer war.. jetz steht ein artikel auf orf.at drüber.. 
http://futurezone.orf.at/it/stories/96721/


http://futurezone.orf.at/it/stories/96721/
