Ich habe heute etwas über Gliome/Glioblastome mit EGFR-Mutationen gelesen, die quasi bei allen Astrozytomen/Glioblastomen vorhanden sein sollen.
Nur tritt bei einem Subtyp zusätzlich eine Mutation im EGFR-Gen auf, die für einen EGF-Rezeptor mit dem Beinamen "v3" codiert. Dieser wiederum amplifiziert die Stimulation der PIP3 in "Kooperation" mit PTEN-Verlust.
Leider hat sich die Studie nur mit dem Ansprechen von Patienten mit und ohne dieser "v3"-Mutation auf EGFR-Kinase-Inhibitoren(im Speziellen: Erlo+in|b und Gefi+in|b) auseinandergesetzt, ist aber nicht auf die Entstehung dieser Mutation eingegangen. Weisst du da etwas darüber?
Danke.
PS: Patienten mit der EGFRv3-Mutante sprachen übrigens deutlich besser an als ohne.
@Sonnbert: EGFRv3 bei Glioblastom
heh - jetzt muss ich mich kurz verlegen an der nase kratzen.
ich bin ja eigentlich erst im 3. semester molekularbiologie & hab bisher von den normalen fächern nur allgemeine chemisch - biologische grundlagen.
fast alles was ich bis jetzt über hirn & nerven weis hab ich mir aus büchern angelesen. PIP3, EGF, etc sind mir zwar ein begriff, bzgl entstehung der mutation hab ich aber leider keine informationen.
die frage klingt aber ziemlich interessant, werd mal meine bücher wälzen & das internet bemühen, vielleicht krieg ich ja noch raus wie das so ist.

ich bin ja eigentlich erst im 3. semester molekularbiologie & hab bisher von den normalen fächern nur allgemeine chemisch - biologische grundlagen.
fast alles was ich bis jetzt über hirn & nerven weis hab ich mir aus büchern angelesen. PIP3, EGF, etc sind mir zwar ein begriff, bzgl entstehung der mutation hab ich aber leider keine informationen.
die frage klingt aber ziemlich interessant, werd mal meine bücher wälzen & das internet bemühen, vielleicht krieg ich ja noch raus wie das so ist.