
Da denk ich wirklich eher an minimalste Verunreinigungen, die ja allein durch die Körperwärme und das pulsieren der Gefäße schon aufgewirbelt werden. Das würd dieses Unvorhersagbare erklären
Also wenn ich meine Augen zu hab, dann ist das was anderes als wie wenn ich in der Dunkelkammer steh.sAik0 hat geschrieben:Die wahrgenommene Farbe hat nur eine derart geringe Luminanz und eine wahrscheinlich gedämpfte Sättigung, sodass wir das in den meisten Fällen als dunkles braun/rot/schwarz, oder was auch immer empfinden.
na eben! ergo handelt es sich nicht um etwas im augapfel sondern AUF dem augapfel.Etwas "schwammig", aber trotzdem.
Hätt ich auch so eingeschätzt (habe ähnliche Erscheinungen). Mir kommt auch vor, daß wenn man die Augen starr einige Zeit offen hat, daß sie sich wg. der Schwerkraft abwärts bewegen, ganz langsam. Teilweise etwas hängen bleiben usw...florianklachl hat geschrieben:sie befinden sich nicht im augapfel sondern in flüssigkeitsschicht auf dem auge.
Photopisches Sehen
(Begriff der Physiologie)
Photopisches Sehen ist der wissenschaftliche Ausdruck für den Sehvorgang unter normalen Lichtverhältnissen während des Tages.
Im Bereich über 3.4 cd/m2 verwendet das menschliche Auge die Zäpfchen in der Netzhaut, um Licht in drei verschiedenen Wellenlängenbereichen wahrzunehmen. Die Pigmente der Zäpfchen haben ihr Empfindlichkeitsmaximum bei einer jeweiligen Wellenlänge von ca. 445 nm (blau), 535 nm (grün) resp. 575 nm (rot). Ihre Empfindlichkeitsbereiche überlappen gegenseitig, wodurch kontinuierliches (aber nicht lineares) Sehen im gesamten sichtbaren Spektrum ermöglicht wird. Die Maximale Emfpindlichkeit von 683 lumen/W liegt bei einer Wellenlänge von 555 nm (gelb).
Im Bereich unter 0.034 cd/m2 verwendet das menschliche Auge das skotopische Sehen, im Zwischenbereich kombiniert das mesopische Sehen beide Typen.
Die Physiker unter uns können sich ja nun ausrechnen, wie das so ist. Fakt ist, wenn der optische Apparat nicht angeregt wird, ist es so als ob es ihn nicht gäbe. Ob das jetzt per definitionem "Nichts" oder "Schwarz" oder sonst was ist, sei dahingestellt...Skotopisches Sehen
(Begriff der Physiologie)
Skotopisches Sehen ist der wissenschaftliche Ausdruck für den Sehvorgang "im Dunkeln", unterhalb von 0.034 lm/m2.
In diesem Bereich verwendet das menschliche Auge die Stäbchen der Netzhaut für das Sehen. Da die Stäbchen ein einzelnes Empfindlichkeitsmaximum von ca. 1700 lumen/W bei einer Wellenlänge von 507 nm haben, ist das skotopische Sehen farbenblind. Der Empfindlichkeitsbereich der Stäbchen lässt das Auge nachts stärker auf blaues Licht ansprechen, während rotes Licht fast ausschliesslich durch photopisches Sehen wahrgenommen wird.
Im Bereich über 3.4 cd/m2 verwendet das menschliche Auge das photopisches Sehen. Im Zwischenbereich kombiniert das mesopisches Sehen beide Typen.
Also mir is das aber nicht wurscht. Vllt. sollten wir noch den einen netten Philosophen da zur Diskussion einladen, wie heißt der gach? Der, der mit euch am Gymnasium war.Cannibal hat geschrieben:Ob das jetzt per definitionem "Nichts" oder "Schwarz" oder sonst was ist, sei dahingestellt...