Moshammers Sex
Verfasst: Mi Jan 19, 2005 2:46 pm
//focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=10472:
Daisy durfte nie gucken.
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Die Hündin hat „Mosi“ bei seinen Sex-Spielen nicht beobachten dürfen – im Testament ist für sie gesorgt.
Der Modezar habe das Tier regelmäßig im Schlafzimmer untergebracht, meldete „Bild“ am Dienstag. So sei es auch in der Mordnacht gewesen. Während der Iraker Herisch A. Rudolph Moshammer auf der Eckcouch befriedigt habe, sei Daisy weggesperrt gewesen.
In Vermächtnissen habe Moshammer alles für ein sorgenfreies Leben der Yorkshire-Terrier-Dame vorbereitet, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa.
Sex in Lackschuhen
Der Modeschöpfer und sein Mörder schauten dem Boulevardblatt zufolge Hardcore-Pornos an. Geschehen sei dies nach 23.45 Uhr, hatte „Bild“ am Montag gemeldet. Der kräftig gebaute 1,80 Meter große Iraker habe Moshammer mit der Hand befriedigt. Der Modezar habe seinen schwarzen Anzug, Krawatte und Lackschuhe anbehalten. „Das dürfte in der Gewohnheit von Herrn Moshammer liegen, die Praktiken im bekleideten Zustand zu vollziehen“, zitierte das Blatt die Polizei.
Nach drei Stunden seien der Sex und der Konsum der Pornofilme vorbei gewesen. Der Modeschöpfer habe seinen Liebhaber loswerden wollen und habe ihm 200 bis 300 Euro geben wollen. Doch der junge Koch habe 2000 Euro gefordert. Als Moshammer diesen Betrag nicht habe zahlen wollen, sei er ermordet worden.
Daisy durfte nie gucken.
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Die Hündin hat „Mosi“ bei seinen Sex-Spielen nicht beobachten dürfen – im Testament ist für sie gesorgt.
Der Modezar habe das Tier regelmäßig im Schlafzimmer untergebracht, meldete „Bild“ am Dienstag. So sei es auch in der Mordnacht gewesen. Während der Iraker Herisch A. Rudolph Moshammer auf der Eckcouch befriedigt habe, sei Daisy weggesperrt gewesen.
In Vermächtnissen habe Moshammer alles für ein sorgenfreies Leben der Yorkshire-Terrier-Dame vorbereitet, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa.
Sex in Lackschuhen
Der Modeschöpfer und sein Mörder schauten dem Boulevardblatt zufolge Hardcore-Pornos an. Geschehen sei dies nach 23.45 Uhr, hatte „Bild“ am Montag gemeldet. Der kräftig gebaute 1,80 Meter große Iraker habe Moshammer mit der Hand befriedigt. Der Modezar habe seinen schwarzen Anzug, Krawatte und Lackschuhe anbehalten. „Das dürfte in der Gewohnheit von Herrn Moshammer liegen, die Praktiken im bekleideten Zustand zu vollziehen“, zitierte das Blatt die Polizei.
Nach drei Stunden seien der Sex und der Konsum der Pornofilme vorbei gewesen. Der Modeschöpfer habe seinen Liebhaber loswerden wollen und habe ihm 200 bis 300 Euro geben wollen. Doch der junge Koch habe 2000 Euro gefordert. Als Moshammer diesen Betrag nicht habe zahlen wollen, sei er ermordet worden.