Verfasst: Mi Aug 22, 2012 12:34 pm
Ich geb zu, Bier war keines dabei.
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Hmm, damals war das noch eher ein Ausreißer. Mittlerweile trink ich eigentlich jeden Tag so viel Kaffee, manchmal mehr.florianklachl hat geschrieben:Fuenf Kaffee ist aber schon viel, hast du da etwa eine Nachtschicht einlegen muessen? Das erinnert mich an die eine Folge mit Fred Feuerstein, in der er versucht hat, die Nacht hindurch wach zu bleiben, indem er immer schnell eine Tasse Kaffee getrunken hat, bevor er einnickt, am Ende hat es aber nichts genutzt, sein Bauch hat zwar schon am Boden geschwabbelt vor lauter Kaffee, er ist aber trotzdem eingeschlafen.
Vielleicht ist der Kaffe zu schwach. Also ich bin bei ca. 2-3 Kaffee am Tag. Diese aber mit Milch.Brett hat geschrieben:Hmm, damals war das noch eher ein Ausreißer. Mittlerweile trink ich eigentlich jeden Tag so viel Kaffee, manchmal mehr.
Vielleicht bin ich süchtig.
Pff.. da geh ich grad amal in Mittagspause. Wenn ich am Fr um 4 wegkomm bin ich schon froh.JesuZ hat geschrieben:Hmmm...zum Mittagessen ist die Pause von 30 Minuten leider etwas zu kurz. Aber Freitag reiß ich meistens zwischen 12:30 und 13:00 ab.
Habts ihr fixe Essenszeiten, wie im Flugzeug (angeschnallt vielleicht auch noch)?JesuZ hat geschrieben:Hmmm...zum Mittagessen ist die Pause von 30 Minuten leider etwas zu kurz. Aber Freitag reiß ich meistens zwischen 12:30 und 13:00 ab.
Da könnt ma uns ja in Heiligenstadt auf ein Bier treffen, oder?
szm hat geschrieben:Der Plan umfasst zwölf Wochen, die Tage werden von eins bis sieben durchnummeriert. An den Positionen eins und vier gibt es immer Nudeln, allerdings in Variationen, zum Beispiel Lasagne oder Penne mit Fenchel. An Position zwei stehen Kartoffelgerichte auf dem Plan, an Position drei Reis, Position sechs ist für Suppen reserviert. An den anderen Tagen gibt es Gerichte mit Hülsenfrüchten oder etwas mit Eiern, wie etwa Quiche. Insgesamt tauchen 84 verschiedene Gerichte auf dem Plan auf, die so über die Tage verteilt werden, dass die Basis der Gerichte – Nudeln, Kartoffeln, Reis, Ei und Hülsenfrüchte – in einer Woche nur jeweils einmal vorkommt; allein die Nudeln kommen zweimal auf den Tisch, und am siebten Tag gibt es Gerichte wie Polenta, die nicht in das System der Basiszutaten passen. Die Seebers legen außerdem Wert darauf, die Rezepte zu variieren, sodass man zum Beispiel nicht zweimal hintereinander das gleiche Kartoffelgericht isst.
Der Plan lässt nur wenige Ausnahmen zu: So gibt es alle drei Wochen ein »Kinderwunschessen«, abwechselnd auf Position zwei oder fünf – da dürfen die Töchter bestim-men, meistens wird dann Milchreis gekocht. Jeden zweiten Sonntag geht die Familie planmäßig essen; und an Woche zwei, Position zwei, steht ein »neues Rezept« auf dem Programm.
Wenn das fuer deutsche Verhaeltnisse schon Beispiele fuer Unordnung sind, muss ich schon sehr herzhaft lachen .szm hat geschrieben:Man sollte meinen, sie [Anm: Familie Seebers] seien generell sehr ordnungsliebend, aber das sind sie nicht. Es liegen Zeitungen und aufgeschlagene Kochbücher auf dem Esstisch, in der Küche stapelt sich das Geschirr, auf einem Notenständer steht ein aufgeschlagenes Notenheft.