Knobelecke für knifflige Knacknüsse
Naja, wenns nicht 100% sind, dann ists falsch. 0.01% hin oder her. Die Frage ist evtl., ob man diesen Unterschied bei einer "Routine-Untersuchung" feststellen kann.Cannibal hat geschrieben:Ok, ich weiss, klingt nach Erbsenzählerei, aber selbst wenn sie eineiige Zwillinge wären (die Erzeuger), ist die DNA nicht mehr zu 100% ident, da DNA ja ständig mutiert und im Laufe des Lebens ja viele dieser Mutationen nicht mehr ausgebessert werden.
Eventuell müssma die Frage juristisch einwandfrei abändern.
Der Vater der beiden Männer? Impliziert das, dass es Brüder sind?Welche Bedingung muss erfüllt sein, damit nicht eindeutig festgestellt werden kann, wer von beiden der Vater ist?
]Das[/i] ist Erbsenzählerei.

- florianklachl
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Lösung zu Rätsel Nr.18
version4x hats als erster erraten! -> +1 Pkt.!
Die beiden Herren müssen Zwillinge sein (genaugenommen eineiige Zwillinge), und mindestens einer der beiden verheiratet oder auf andere Weise zu anderem Namen gekommen.
@Cannibal: Auch, wenn sich manche Körperzellen im Laufe der Zeit wegen Mutationen zufällig ändern, sollte das aber auf die Nachweisbarkeit in einem Vaterschaftstest keine Auswirkungen haben, oder? Es sind ja immer nur einzelne Zellen + deren Zellnachkommen betroffen. Dh. die Änderung müsste zufällig in den Keimzellen auftreten. Dann kann man aber immer noch nicht sagen, ob diese zufällige Änderung jetzt bei Herrn Wurst oder Herrn Schnackserl aufgetreten ist, es sei denn, es haben alle anderen Keimzellen des Betroffenen den selben genetischen Defekt UND der Vaterschaftstest wird mit Spermazellen durchgeführt (was glaub ich nicht Usus ist).
Einzige Möglichkeit: Die Zellen mutieren noch in der Stammzellphase. Ist das aber nicht ziemlich unwahrscheinlich?
Die beiden Herren müssen Zwillinge sein (genaugenommen eineiige Zwillinge), und mindestens einer der beiden verheiratet oder auf andere Weise zu anderem Namen gekommen.
@Cannibal: Auch, wenn sich manche Körperzellen im Laufe der Zeit wegen Mutationen zufällig ändern, sollte das aber auf die Nachweisbarkeit in einem Vaterschaftstest keine Auswirkungen haben, oder? Es sind ja immer nur einzelne Zellen + deren Zellnachkommen betroffen. Dh. die Änderung müsste zufällig in den Keimzellen auftreten. Dann kann man aber immer noch nicht sagen, ob diese zufällige Änderung jetzt bei Herrn Wurst oder Herrn Schnackserl aufgetreten ist, es sei denn, es haben alle anderen Keimzellen des Betroffenen den selben genetischen Defekt UND der Vaterschaftstest wird mit Spermazellen durchgeführt (was glaub ich nicht Usus ist).
Einzige Möglichkeit: Die Zellen mutieren noch in der Stammzellphase. Ist das aber nicht ziemlich unwahrscheinlich?
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Sei immer du selbst. Außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!
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