Lange Nacht der Museen
Verfasst: Mo Okt 10, 2005 12:13 am
Ich habe gestern nun bereits zum zweiten Mal die "Lange Nacht der Museen" besucht. Für nur 10€(Studenten) bekommt man von 18.00 bis 01.00 Uhr Zutritt zu einer Fülle von sehr interessanten Museen, welche in den meisten Fällen noch dazu viele Bonusprogrammpunkte bieten. Alles in allem eine wirklich gelungene und sehr empfehlenswerte Angelegenheit. Anstehen musste man übrigens nur beim Leopoldmuseum(~15 Min.) und beim Foltermuseum(~20 Min.)
Unsere (nicht das majestätische Plural, wir waren zu zweit...) Tour hat folgende Programmpunkte umfasst(chronologisch):
-Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste: Beeindruckendes Hieronymus-Bosch-Triptychon "Der Weltuntergang". Ausserdem gab es ein kleines Konzert eines vierköpfigen Barock-Ensembles der Wr. Symphoniker.
-Leopold Museum: Zur Zeit eine interessante Auswahl von imperssionistischen Werken aus dem Musee D'Orsay, Highlights für mich: Van Goghs "Sternennacht" und ein Werk namens "Das Angelusläuten" von Jean-Francois Millet
-Schmetterlingshaus: Irgendjemand hätte schon bedenken können, dass auch Schmetterlinge schlafen...
-Folter-Museum: Recht interessante, nur leider sehr überfüllte Schau mit Originalen und Nachbauten von Foltergeräten aus vielen Zeitaltern
-Liechtenstein Museum: Für mich war gestern der erste Besuch im Liechtenstein Museum, und dieser war sehr beeindruckend. Immerhin eine der grössten Privatsammlungen der Welt. Der Fürst kann sehr stolz auf seine Rubens-Sammlung sein, unter anderem findet man hier das berühmte Gemälde der "Venus vor dem Spiegel". Nebenbei gab es eine kleine Schau über Barockes Hofzeremoniell, im Herkulessaal spielte ein zweiköpfiges Ensemble ebenfalls barocke Werke, und Leute in Kostümen und aufwändiger Schminke wandelten durch die historischen Gänge des Gartenpalais Liechtenstein
Nächstes Jahr fix am Plan: Heizungsmuseum und Hutmuseum
Sehr interessant im Vorjahr war allerdings das Bestattungsmuseum.
Unsere (nicht das majestätische Plural, wir waren zu zweit...) Tour hat folgende Programmpunkte umfasst(chronologisch):
-Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste: Beeindruckendes Hieronymus-Bosch-Triptychon "Der Weltuntergang". Ausserdem gab es ein kleines Konzert eines vierköpfigen Barock-Ensembles der Wr. Symphoniker.
-Leopold Museum: Zur Zeit eine interessante Auswahl von imperssionistischen Werken aus dem Musee D'Orsay, Highlights für mich: Van Goghs "Sternennacht" und ein Werk namens "Das Angelusläuten" von Jean-Francois Millet
-Schmetterlingshaus: Irgendjemand hätte schon bedenken können, dass auch Schmetterlinge schlafen...
-Folter-Museum: Recht interessante, nur leider sehr überfüllte Schau mit Originalen und Nachbauten von Foltergeräten aus vielen Zeitaltern
-Liechtenstein Museum: Für mich war gestern der erste Besuch im Liechtenstein Museum, und dieser war sehr beeindruckend. Immerhin eine der grössten Privatsammlungen der Welt. Der Fürst kann sehr stolz auf seine Rubens-Sammlung sein, unter anderem findet man hier das berühmte Gemälde der "Venus vor dem Spiegel". Nebenbei gab es eine kleine Schau über Barockes Hofzeremoniell, im Herkulessaal spielte ein zweiköpfiges Ensemble ebenfalls barocke Werke, und Leute in Kostümen und aufwändiger Schminke wandelten durch die historischen Gänge des Gartenpalais Liechtenstein
Nächstes Jahr fix am Plan: Heizungsmuseum und Hutmuseum

Sehr interessant im Vorjahr war allerdings das Bestattungsmuseum.