[OATZ] Forum

der zweite Turm der Stiftskirche zwar älter aussieht wegen dem dünkleren Sandstein, aber in Wirklichkeit jünger ist? Da damals nämlich beschlossen wurde, eine evangelische Kirche hat einen Turm, eine katholische hat 2 Türme zu haben, wurde der nämlich nachträglich schnell hinzugefügt um nicht evangelisch zu sein, mit Sandstein aus einer anderen Quelle.

JesuZ hat geschrieben:Aha, habens beim Stephansdom anscheinend auch vergessen.

• Kaiserin Elisabeth hatte nicht nur einen Franz-Joseph, sondern auch einen Sissi-Fuß (genau genommen sogar zwei)!
• Im Burgenland gibt es direkt vor der Grenze ein Dorf namens Pamhagen, direkt nach der Grenze jedoch ein weiteres Dorf namens Amhagen! Übersetzt man die Dorfnamen ins Ungarische, erfolgt ein Bruch dieser Asymmetrie, Pamhagen heißt dann nämlich Pomogy, Amhagen aber nicht Omogy, sondern Fertöhomok (mit lang gestrichenem ö!).
• Insbesondere in Ostungarn ist es üblich, ähnlich wie in der Türkei eine spezielle aus mit Nusssplittern versetztem Karamell gegossene Hochzeitstorte zu schenken (Serviervorschlag siehe unten). Die Braut darf diese dann nicht anschneiden, sondern muss mit einem Nudelwalker darauf eindreschen. Dies ist, wie es der Brauch besagt, einerseits notwendig, damit die Frau ihre aufgestaute Wut nicht vorzeitig am Bräutigam auszulassen braucht, andererseits aber auch, um die Torte in gaumengerechte Häppchen zerlegen zu können. Diese brauchen dann nur vom Boden aufgeklaubt zu werden.

florianklachl hat geschrieben:

• Insbesondere in Ostungarn ist es üblich, ähnlich wie in der Türkei eine spezielle aus mit Nusssplittern versetztem Karamell gegossene Hochzeitstorte zu schenken (Serviervorschlag siehe unten). Die Braut darf diese dann nicht anschneiden, sondern muss mit einem Nudelwalker darauf eindreschen. Dies ist, wie es der Brauch besagt, einerseits notwendig, damit die Frau ihre aufgestaute Wut nicht vorzeitig am Bräutigam auszulassen braucht, andererseits aber auch, um die Torte in gaumengerechte Häppchen zerlegen zu können. Diese brauchen dann nur vom Boden aufgeklaubt zu werden.