Verfasst: Do Nov 20, 2014 10:28 am
Diese hübsche Galerie verkörpert anschaulich, warum ich von den klassischen Weltreligionen nichts halte:
http://www.buzzfeed.com/daves4/the-universe-is-scary
Wie groß ist die Chance, dass vor 2000 Jahren der Sohn jener Macht auf unserem blauen Planeten spazieren war, der für all das verantwortlich ist?
Hab letztens mit dem Cannibal diskutiert (wir sind nicht einer Meinung). Meine Ansicht: der Mensch ist für das Universum nahezu irrelevant. Warum er sich also herausnimmt, irgendetwas Besonderes zu sein ... (Stichwort: Mensch ist Abbild Gottes ... )
Deshalb würd ich diesen ganzen Firlefanz abschaffen und dafür sorgen, dass wir uns "um unsere Nachbarschaft" (= Sonnensystem inkl. Erde) konzentrieren. Ergo, dass wir schauen, dass es uns allen miteinander hier in unserem Leben gut geht und wir nicht irgendeiner erfundenen, völlig unflexiblen Macht hörig sind, die uns das Paradies oder Jungfrauen in einem Leben nach dem Tod schenkt ... oder die Hölle ...
Ja, die Menschen brauchen ein "Ziel", einen "Glauben". Das sollte aber ein schönes Leben im Hier und Jetzt für alle sein. Ein Utopia.
Religion bringt so viel mehr Leid als Gutes. Das Gute wird man mit Sicherheit auch anders bekommen können. Und Leid wird es auch immer geben, das ist klar. Aber man braucht es wirklich nicht herausfordern.
Ich sage: Religion, wie wir sie kennen, ist überhaupt nicht mehr notwendig und insgesamt gesehen ein großes Übel. Durch diese "allgemeine Gültigkeit" fördert sie Extremismus. Das Wichtigste wäre, zuzugeben, dass man eben nicht weiß, wie alles entstanden ist und "wer" dafür verantwortlich ist. Und vorallem sollte man den Menschen ansich nicht für etwas Besseres halten. Man sollte bescheidener sein. Aber das nicht mit Demütigkeit gegenüber einem erfundenen Gott verwechseln. Das oberste Ziel sollte sein, im Hier und Jetzt zu schauen, was ist gut für mich und gleichzeitig gut für die Gemeinschaft.
http://www.buzzfeed.com/daves4/the-universe-is-scary
Wie groß ist die Chance, dass vor 2000 Jahren der Sohn jener Macht auf unserem blauen Planeten spazieren war, der für all das verantwortlich ist?
Hab letztens mit dem Cannibal diskutiert (wir sind nicht einer Meinung). Meine Ansicht: der Mensch ist für das Universum nahezu irrelevant. Warum er sich also herausnimmt, irgendetwas Besonderes zu sein ... (Stichwort: Mensch ist Abbild Gottes ... )
Deshalb würd ich diesen ganzen Firlefanz abschaffen und dafür sorgen, dass wir uns "um unsere Nachbarschaft" (= Sonnensystem inkl. Erde) konzentrieren. Ergo, dass wir schauen, dass es uns allen miteinander hier in unserem Leben gut geht und wir nicht irgendeiner erfundenen, völlig unflexiblen Macht hörig sind, die uns das Paradies oder Jungfrauen in einem Leben nach dem Tod schenkt ... oder die Hölle ...
Ja, die Menschen brauchen ein "Ziel", einen "Glauben". Das sollte aber ein schönes Leben im Hier und Jetzt für alle sein. Ein Utopia.
Religion bringt so viel mehr Leid als Gutes. Das Gute wird man mit Sicherheit auch anders bekommen können. Und Leid wird es auch immer geben, das ist klar. Aber man braucht es wirklich nicht herausfordern.
Ich sage: Religion, wie wir sie kennen, ist überhaupt nicht mehr notwendig und insgesamt gesehen ein großes Übel. Durch diese "allgemeine Gültigkeit" fördert sie Extremismus. Das Wichtigste wäre, zuzugeben, dass man eben nicht weiß, wie alles entstanden ist und "wer" dafür verantwortlich ist. Und vorallem sollte man den Menschen ansich nicht für etwas Besseres halten. Man sollte bescheidener sein. Aber das nicht mit Demütigkeit gegenüber einem erfundenen Gott verwechseln. Das oberste Ziel sollte sein, im Hier und Jetzt zu schauen, was ist gut für mich und gleichzeitig gut für die Gemeinschaft.