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Verfasst: Sa Mai 20, 2006 5:14 pm
von Cannibal
:eek:
[spoiler]Blair bitch project[/spoiler]
Das bringt mich jetzt aber in Verlegenheit...ich kannte weder Film noch Titel! Ehrlich!
:redface2: ;)

Aber: Wahnsinn, einfach nur bizarr...

Verfasst: Sa Mai 20, 2006 5:15 pm
von Hannes
diese assoziation liegt einfach dermaßen nahe, dass es mich ned wundert, dass das schon jemand für solche zwecke verwendet hat :)

Verfasst: Sa Mai 20, 2006 5:16 pm
von Cannibal
:rofl:
[spoiler]Auf Schloss Bums klappern die Nüsse[/spoiler]

Verfasst: Sa Mai 20, 2006 9:26 pm
von version4x
Cannibal hat geschrieben: :rofl:
[spoiler]Auf Schloss Bums klappern die Nüsse[/spoiler]
das ist echt der beste...

...titel

:D

Verfasst: Sa Mai 20, 2006 10:14 pm
von Brett
[quote="Cannibal"]...ich kannte weder Film noch Titel! Ehrlich!
:redface2: ]

Ha! Wie soll ma dir das jetzt glauben? Aber paßt, normalerweise passiert sowas immer mir... I hau mi o...

Verfasst: Di Nov 07, 2006 2:35 am
von Grent
Der Sparefroh

Seit 50 Jahren praktisch unverändert, feiert er nun sein offizielles Comeback.
Und läuft offensichtlich immer noch. Schon eine Leistung der/des Erfinder(s).

Verfasst: Di Nov 07, 2006 11:52 am
von Brett
Ha, lustig was der Standard vor nicht allzulanger Zeit (bezogen auf S.s Alter) geschrieben hat!

http://derstandard.at/?url=/?id=1117853

Was ich als Nostalgie- und Wertbeständigkeitsfreund sehr schön find: Man hat den Schilling einfach gegen einen Euro ausgetauscht, der Sparefroh als solches ist aber der alte (mittlerweile halt gerendert...).
Ich nehm an, das war keine leichte Entscheidung für die Verantwortlichen - immerhin war die Figur an den Schilling als integralen Körperbestandteil stark gekoppelt - kann daher schnell als altfaderisch aufgefaßt werden.

Vielleicht kommen jetzt ja wieder so Gummibiegefiguren raus, mit Draht drin. Solcherne sind mir ja überhaupt schon ewig nimmer begegnet, fällt mir grad ein (ich hab nur diesen Wackelelvis als jüngstes Objekt im Kopf).

EDITH: Gut, da wundert einen nix mehr:
kurier.at hat geschrieben:Der Bekanntheitsgrad des Sparefrohs lag bei den Österreichern bei nahezu 100 Prozent - somit war der Sparefroh um 1970 bekannter als der Name des amtierenden Bundespräsidenten. In den Achtzigerjahren verschwand gemeinsam mit dem Bedeutungsverlust des Weltspartages auch die Symbolkraft des Sparefrohs.


:eek: Bekannter als der Präsident! Das hätt ich mir echt nicht gedacht. Guat, der J0nas war jetzt glaub ich nicht so der Haudegen (zumindest weiß ich nix, was der so nachhaltig vollbracht hätte).

Verfasst: Di Nov 07, 2006 1:15 pm
von Grent
Brett hat geschrieben:Vielleicht kommen jetzt ja wieder so Gummibiegefiguren raus, mit Draht drin. Solcherne sind mir ja überhaupt schon ewig nimmer begegnet, fällt mir grad ein
Ich hatte mal so einen. Mal sehn, ob ich ihn irgendwann mal finde.

Verfasst: So Nov 26, 2006 10:36 am
von Brett
Zu geil:
http://www.hdte.de/index.asp
Ich mein die Photos in der Animation links.

Anti-Hund und Defenol

Verfasst: Di Feb 13, 2007 11:32 am
von Brett
Ich glaub, das Anti-Hund kauf ich mir irgendwann... Drecksviecher
&quot hat geschrieben:Wirkungsweise und Erste Hilfe bei Missbrauch

In der Regel wird bei der Anwendung von DEFENOL bereits beim ersten Sprühstrahl das Gesicht des Angreifers getroffen. Ungeschützte Augen schließen sich durch sofort entstehenden brennenden Schmerz reflektorisch, je nach CS-Menge kommt es zu einem Lidschluss, der mehrere Minuten anhalten kann. Auf der Gesichtshaut erzeugt CS ebenfalls einen brennenden Schmerz, gleiches gilt für Mund und Nasenschleimhäute. Der Betroffene ringt nach Luft, obwohl die Sauerstoffversorgung des Körpers gewährleistet ist. Diese subjektive Atemnot wird durch das Brennen des Reizstoffes hervorgerufen, der Betroffene versucht durch tiefes Einatmen instinktiv den Schmerz zu mildern, dabei gerät jedoch der Reizstoff noch tiefer in die Atemwege und verstärkt die Symptome. In seltenen Fällen kann bei Asthmatikern ein Anfall ausgelöst werden.
Je nach Sprühdauer, Abstand und Reizstoffmenge können die geschilderten Beschwerden bis zu dreißig Minuten andauern, in den meisten Fällen tritt nach 5 10 Minuten spürbare Besserung ein. Die Reizwirkung lässt nach, das brennende Gefühl schwindet, lediglich die Augen tränen noch nach und auch die Nasensekretion bleibt für einige Zeit verstärkt. In der Regel ist der Betroffene nach einer Stunde wieder voll einsatzfähig, bleibende Schäden wurden nicht nachgewiesen, auch wenn in einigen Fällen der Angreifer im Gerichtsverfahren Schmerzensgeld und sogar Arbeitsunfähigkeitsrente durchsetzen wollte.
Nach Missbrauch ist sofortiges Waschen mit viel kaltem Wasser die beste Linderung, Augenspülung mit einem weichen Strahl kalten Wassers verkürzt die Leidenszeit deutlich. Unbedingt sollte man auf raschen Kleiderwechsel achten, da festhaftende CS Partikel noch nach Tagen wirken können.
Am besten ist die chemische Reinigung der Wäsche, auf diese Weise werden alle CS-Spuren beseitigt. Wurde CS in geschlossenen Räumen versprüht, dann hilft nur intensives Lüften, evtl. feuchtes Wischen der Einrichtungsgegenstände, da CS mit Wasser hydrolisiert, die Abbauprodukte sind nicht mehr reizend.
Auf stark betrunkene Personen wirken weder CN noch CS, aber auch Pfeffersprays nur eingeschränkt. Je nach Trunkenheitsgrad vertragen diese Personen eine "volle Ladung", ohne Wirkung zu zeigen. Im alkoholisierten Zustand ist das Schmerzempfinden stark bis völlig reduziert, gleiches ist aus der Narkose bekannt. Lediglich Pfeffersprays rufen eine reflektorische Reaktion des Atemtraktes hervor, so daß dem Getroffenen ´die Luft wegbleiben´ kann, aber nicht muß.
So kann es vorkommen, dass eine stark betrunkene Person einen Beinbruch oder eine andere schwere Verletzung überhaupt nicht spürt. Andererseits sind aber derart alkoholisierte Menschen nicht mehr zu Gewalttaten fähig, da ihre Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt ist. Der Einsatz eines Reizstoffsprays ist somit gar nicht notwendig.
Hunde reagieren angeblich auf CN empfindlicher als auf CS. Diese Ansicht konnte von uns nicht bestätigt werden. In jedem Fall ist bei der Abwehr angreifender Hunde darauf zu achten, daß der/die Angegriffene zunächst ruhig stehen bleibt und im Notfall gezielt auf Augen, Nase und Lefzen sprüht. Am Fell haftender Reizstoff zeigt keinerlei Wirkung. In der Regel sucht dann der angreifende Hund jaulend das Weite, wenn Augen, Schnauze und Lefzen getroffen sind.
Im Ernstfall kann man mit DEFENOL bis zu zehn mal sprühen. Dabei sollte der Sprühkopf jeweils nur eine halbe bis höchstens eine Sekunde lang gedrückt werden. Die dabei austretende CS Menge reicht für die erste Abwehr völlig aus, bei Bedarf kann man nachdosieren. Auf diese Weise hat man stets genügend Reserven, um sich mehrmals zur Wehr zu setzen.

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