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Verfasst: Di Dez 20, 2005 4:31 pm
von florianklachl
ich hab an sich gemeint, bei zwei dateien mit gleicher größe steckt ja prinzipiell gleich viel information drinnen. welche datei beinhält aber die für möglichst wahrheitsgetreuen hörgenuss relevanteren informationen? eine 16-bit-44khz-aufnahme unkomprimiert oder eine (ums extremer zu machen) 1000-bit-100khz-aufnahme, die dann mit mp3-verfahren so weit verkleinert worden ist, dass sie genauso groß ist?

ich glaube, wenn der algorithmus gut ist und möglichst viele psychoakustische phänomene berücksichtigt, die letztere, weil sie aus einem anfangs größeren informationspool auswählen kann. die praxisbezogene frage ist aber, wie gut die mp3-kodierungsverfahren wirklich sind?

Verfasst: Fr Apr 11, 2008 6:55 pm
von Brett
Okay, so formuliert klingt die Frage interessanter. Ich denke, alle inkl. mir sind bisher immer von einem Vergleich bei jeweils selbem Originalmaterial ausgegangen.

Intuitiv tipp ich auf "MP3 klingt besser", wenn Alg. gut.