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Verfasst: Do Mai 12, 2016 10:32 pm
von Brett
Das gefällt mir auch sehr gut: Präsident Obama muss mitansehen, wie Asimo auf einem Bein herumhüpft:
https://youtu.be/S5AnWzjHtWA?t=702

Verfasst: Do Mai 12, 2016 11:29 pm
von Grent
"Schranzen" hat das mal geheißen, oder? :p

Verfasst: Fr Mai 13, 2016 7:29 am
von Bergsalz
So skurril. (Noch.) Ich lach mich scheckig. Wie sie alle die Maschine anlächeln und mit ihr interagieren, bloß weil sie ungefähr menschliche Proportionen hat...

Verfasst: Sa Mai 14, 2016 8:52 am
von mastastefant
Grent hat geschrieben:"Schranzen" hat das mal geheißen, oder? :p
:thumbsu: :banana: :mj:

Verfasst: Sa Mai 14, 2016 9:28 am
von mastastefant
Brett hat geschrieben:Das gefällt mir auch sehr gut: Präsident Obama muss mitansehen, wie Asimo auf einem Bein herumhüpft:
https://youtu.be/S5AnWzjHtWA?t=702
Ich glaub dass Obama eher einen Ständer bekommt wenn die Boston Dyamics Roboter vor ihm herumhüpfen würden..
https://www.youtube.com/watch?v=tFrjrgBV8K0

https://www.youtube.com/watch?v=2jvLalY6ubc

Hat schon sehr was von Metal Gear Solid..

Verfasst: Di Nov 08, 2016 1:38 am
von Grent
Für stefant und Mrs. TheDoor (anlässlich unserer nächtlichen Diskussion):
[video=youtube;7Pq-S557XQU]https://www.youtube.com/watch?v=7Pq-S557XQU[/video]

Verfasst: Di Jun 27, 2017 10:10 am
von Brett
Ahja, falls das wen interessiert ... Mit dem Ding hier darf ich mich grad beschäftigen. Auf der Seite gibt's ein paar nette Videos:

http://www.roboticgizmos.com/bebionic-m ... otic-hand/

Der is eine Düsn:
https://www.youtube.com/watch?v=_qUPnnROxvY

Beim zweiten Video sieht man auch, wie genial einfach der Myoadapter (Anschluss zum Schaft) zu lösen ist:
https://youtu.be/Al5RhaJgxxU

Verfasst: Mo Jul 03, 2017 7:42 pm
von Grent
Sehr cool. Wie ist das technologisch einzuschätzen? Top notch?

Verfasst: Mo Jul 03, 2017 9:14 pm
von Brett
"Eine für alles" gibts bei den Handpr0thesen (dzt.) nicht.

Die gezeigte ist ein zugekauftes Produkt (das erste in der Firmengeschichte) und besonders vielseitig. Wurde vor allem auf Büro- und Heimarbeit ausgelegt mit besonderer Rücksicht auf kleinere Damenhände - darum gibt es sie in drei Größen.

Dafür gibt es andere Modelle, die zwar nicht so viele verschiedene Griffmuster können, dafür die drei-vierfache Kraft greifen.
Da ist ein recht guter Artikel, der bezügl. Mechanik die markanten Unterschiede darstellt: http://www.rehab.research.va.gov/jour/2 ... ge599.html

Erst unlängst hab ich von einem Anwender gehört, der mit Handpr0these klettern geht (kein Witz). Da gibt es Modelle, die auf die Last tatsächlich ausgelegt sind, da ist dann viel mehr schon die Frage, wie gut der Schaft auf dem Stumpf hält.

Bild


Bei einem bilateral Versehrten ist die hier gezeigte Kombination aus realistischer Alltagshand und Elektrogre1fer sicher praktischer als zwei Alltagshände. Bzw. ist der Elektrogreifer gegen eine zweite realistische Hand leicht austauschbar (Umstecken). Man will von seinem Umfeld in unterschiedlichen Situationen auch unterschiedlich wahrgenommen werden.
Zusätzlich gibt es Riesenunterschiede zwischen den versch. Kulturkreisen. Ostasiaten wollen eher so "echt" wie nur geht aussehen. Bei den Amis gilt hingegen oft: Je Terminator desto gut.

Verfasst: Di Aug 29, 2017 11:55 pm
von florianklachl
Neue Innovation aus Japan als Mittel gegen die Wildschweinplage in der Landwirtschaft: der Wolf-Roboter :thumbsu: :hail:

https://futurezone.at/digital-life/wolf ... 82.907.495
futurezone hat geschrieben:[..] Die unheimlich aussehende Wolfsattrappe mit Fellüberzug ist 65 Zentimeter lang und 50 Zentimeter hoch. Das Knurren erreicht eine Lautstärke bis 90 Dezibel - das entspricht dem Fahrgeräusch eines Lkw. Während die roten LED-Augen funkeln, bewegt sich der Kopf der Attrappe hin und her. Damit sich Wildschweine und Rehe nicht an den Roboter gewöhnen, kann das Knurren variieren. Betrieben wird das Gerät mit Solarbatterien, wie Medien berichteten.

Eine Firma auf Japans nördlichster Hauptinsel Hokkaido hat den Roboter zusammen mit der Universität Tokio entwickelt. Versuche ergaben, dass die weithin hörbaren Töne offenbar dazu führten, dass sich auf einer Fläche von einem Quadratkilometer keine der auf Hokkaido zahlreichen Bären mehr blicken ließen. [..]