
war der "thomas von" ein geistlicher? i hab mir dacht der war nur sehr gläubig, aber net aktiv in der kirche engagiert.
Richtig ist vielmehr: Die Kirche hätte alles richtig gemacht, wenn die Kirche heilig wär. (was aber nicht einmal der Papst behaupten würd)Ich sag immer: Die Kirche hat eh immer alles richtig gmacht. Wenns eine kriminelle Organisation wär.
also das glaub ich jetzt einfach einmal nicht!wenn ich ma anschau was für grundstücke die ham, (unterschreibens da mal sonst wirds ihrer seele dreckig gehn)...
Robert Bauer hat geschrieben:Man kann auch dann glauben, wenn man nichts weiß, aber man kann nichts wissen, wenn man nichts glaubt.
http://orf.at/ticker/186507.html?tmp=18079 hat geschrieben:"Die Kirche ist nicht heilig an sich", sagte der Papst im Petersdom in Rom anlässlich der Überreichung des Palliums als "Zeichen der Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl" an 32 neue Erzbischöfe
Da hat der liebe Herr Kardinal etwas verwechselt. Genau umgekehrt ist es in meinen Augen. Wer alles Gott zuschiebt, gibt das Denken auf.Es gebe ein göttliches "Design" in der Natur - wer das leugne, gebe das Denken auf.
Selektion und Variation sind tatsächlich unzureichend zur Beschreibung aller Phänomene in der Entwicklung des Lebens, das muss aber nicht gleich bedeuten, dass während des Evolutionsprozesses von außen eingegriffen wurde.Evolution im neodarwinistischen Sinn eines ungelenkten und ungeplanten Prozesses von Variation und natürlicher Selektion ist es nicht
Dem stimm ich aber zu. Die Behauptung "Das alles ist halt einfach so." bzw. "Alles reiner Zufall!" ist das wichtigste Dogma des naiven Atheismus. Rationales Hinterfragen wird damit verunmöglicht.Von Zufall in einem Universum zu sprechen, [..] würde bedeuten, dass man die Suche nach einer Erklärung für die Welt, wie sie uns erscheint, aufgibt.