Das entspricht ja auch dem O-Ton mancher Spieler. Denen kann man sicher mehr glauben als "Österreich".Chicken hat geschrieben:Bei dem Sieg gegen Frankreich war einfach nur das bißchen Spielglück, was bei der Euro gefehlt hat, wieder da. Die Mannschaft ist ja fast die gleiche wie bei der Euro.
Ich find das ist ein perfektes Beispiel für die Bewertung von Verantwortung tragender Menschen im Allgemeinen.
Wenn die G3hrer-Liesl irgendwas auf den Tisch gelegt, was sich einer in der Kerngruppe (20-köpfig, hab ich mal gelesen) ihres Beratungsteams ausgedacht hat, war auch immer nur sie die Blöde (den umgekehrten Fall gabs halt im populären Sinn sehr selten), und ganz andere Einflussfaktoren (Freunderlwirtschaft, Tagesverfassung, Imagepolitur, Anlock-Taktik, ...) gibts ja auch noch zuhauf - sind ja alles nur Menschen.
Aber so ist das halt, wenn man öffentlich wichtig ist. Muss zwangsläufig zu einer Doppelidentität für denjenigen führen.
Mich ärgerts jetzt echt sehr, dass ich das Spiel nicht gesehn hab. Angeblich waren sie ja allgemein defensiver unterwegs, zumindest das könnte man vllt. dem Trainer zuschreiben?