Spam

[florianklachl]

irgendwer benützt wie es ausschaut meine email-adresse, um spam-mails zu verschicken :


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e011143c9@csperkins.org

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Reporting-MTA: dns; punt-3.mail.demon.net

Final-Recipient: rfc822; e011143c9@csperkins.org
Action: failed
Status: 5.4.7



Received: from punt3.mail.demon.net by mailstore
for e011143c9@csperkins.org id 1HvskI-3l5000-03-GEb;
Wed, 06 Jun 2007 10:28:06 +0000
Received: from [194.217.242.211] (lhlo=lon1-hub.mail.demon.net)
by punt3.mail.demon.net with lmtp id 1HvskI-3l5000-03
for e011143c9@csperkins.org; Wed, 06 Jun 2007 10:28:06 +0000
Received: from [82.138.48.5] (helo=���&#65533
by lon1-hub.mail.demon.net with smtp id 1HvskF-00027d-Lu
for e011143c9@csperkins.org; Wed, 06 Jun 2007 10:28:06 +0000
X-AntiVirus: Checked by Dr.Web [version: 4.33, engine: 4.33.5.10110, virus records: 206827, updated: 6.06.2007]
MIME-Version: 1.0
X-Originating-IP: X-Originating-IP: [076.70.2.32]
X-Originating-Email: [e011143c9@csperkins.org]
X-Sender: e011143c9@csperkins.org
Received: (qmail 4059 by uid 272); Wed, 6 Jun 2007 02:28:02 +0300
Message-Id: <20070606052802.4061.qmail@����>
To: <e011143c9@csperkins.org>
Subject: Summer Bazaar
From: Estella@love.com <e011143c9@csperkins.org>
MIME-Version: 1.0
Importance: High
Content-Type: text/html

[Grent]

Garnicht gut ist auch, sie offen in ein Forum zu posten...

[florianklachl]

wieso, ist mir das wo passiert?

[Grent]

Achso, ich dachte, du bist Estella@love.com ... scherz.
Ich dachte, du hättest sie gerade eben reingepostet. Hab nicht sehr gründlich gelesen.

Ich glaub aber, das muss nicht unbedingt heißen, dass deine Mail geraped wird.

[Brett]

Recht ambitioniertes Leeting, GMX hats durchlassen, der Thunderbird hats entsorgt;

H,E-R_E WE GO A.GAIN!
T+H_E B'I_G O*N+E BE_FORE T H.E SEPTEMBER.RAL*LY+!
T-H*E MA-RKET IS AB*OUT TO P+O_P', A*N_D SO IS E,X+M*T_!

Fi,rm: EX CHANGE MOB ILE T.E*L-E (Ot'her O+T.C*: EXMT._PK) Ti_ck: E X M'T A-s,k.: 0,.,1'0 (+2_5_.00%) (+U*P TO 2-5-% in 1 d'a y*)
5-da_y pote_ntia,l: 0.. 4'0




T'h.i+s a g,reat op'portun+ity to at le ast do,uble up!
N-o,t o-n+l*y d'o*e.s t,h*i+s f i r-m h-a-v.e gr'eat fundam.ental+s, b.u+t gett-ing t'h,i s o*_pportunity at t.h,e rig*ht t_ime, ri'ght befor+e t h+e ral ly is w'h-a+t make-s t+h'i.s d_e*a*l so sw-eet!


Wa'tch it s*o_a r+!


They'-re thought+less', of c,ourse.
I th ought a qu_iet a'n'd unattr+activ'e m'a'n wou*ld l o'v.e me a n_d appre*,ciate me.

T'h-e f,ellow w-h_o anesthe +tized o,n'e of everyth _ing t-h.a-t move s o-u,t th_ere a,n'd dissec*t-ed i*t,, tak.ing s+u'c'h p,lea-sure in h+i,s stud_ies t.h.a-t we cal-led h+i'm dea- thgod. I,t '-s g_o*o*d to k,n+o'w t.h,e y r.e+a,d slas_*hdot.

Slip',ping, he r'a+n up s*o'm-e i_+nvisible steps., thre+w h,i-s b,o,d+y ag*ainst t'h.e d_o+o*r w'i,t'h i+t's rus.ty hinges., a.n-d foun+d hims_elf in Ernest,,'s gar,age.

[wiesl]

WOW ! Super. Dieses Bild trickst Spamfilter aus. Aber: Hat so ein Spam überhaupt annähernd einen Sinn für den Versender?

Ein solches Spam Email hat nicht den Sinn irgendeine Reaktion hervorzurufen, sondern lediglich zu testen, wie weit man gehen kann, ohne gefiltert oder erwischt zu werden.

Eine ganz normale Vorgehensweise, welcher sich viele Kriminelle bedienen, vom Kinderverzahrer bis zum Drogendealer.
Ein Dorgendealer beispielsweise testet eine Strecke vorher einige Male ab, bevor es ernst wird. Heißt soviel wie dass er zuvor mit dem Flugzeug in Wien landet, und zB zuvor ein kleines Sackerl mit Mehl schluckt und schaut ob er gefilzt wird. Kommt er 5 Mal durch, versucht ers dann mal mit echten Drogen, weiß aber u.U. schon genau, was, wann und wo kontrolliert wird, wie zivile Drogenfahnder ausschauen, etc..

Genau die gleiche Absicht haben solche "unsinnigen" Spammails, irgendwann bekommst du dann eine Mail, auf welche du (oder besser andere) vielleicht herreinfallen.

[Brett]

Marktforschung sozusagen.

[Brett]

Hab ich von jemandem bekommen, der mich ganz besonders lieb hat:

EINFACH MAL LESEN UND DRÜBER NACHDENKEN...



NUR 5 MINUTEN, DAFÜR ABER GANZ IN RUHE!







Eines Tages bat eine Lehrerin ihre

Schüler, die Namen aller

anderen Schüler in der Klasse auf ein

Blatt Papier zu schreiben

und ein wenig Platz neben den Namen zu

lassen. Dann sagte sie

zu den Schülern, Sie sollten

überlegen, was das Netteste ist,

das sie über jeden ihrer

Klassenkameraden sagen können und das

sollten sie neben die Namen schreiben.

Es dauerte die ganze Stunde,

bis jeder fertig war und bevor

sie den Klassenraum verließen,

gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.





Am Wochenende schrieb die Lehrerin

jeden Schülernamen auf ein

Blatt Papier und daneben die Liste der

netten Bemerkungen, die

ihre Mitschüler über den einzelnen

aufgeschrieben hatten. Am

Montag gab sie jedem Schüler seine

oder ihre Liste. Schon nach

kurzer Zeit lächelten alle.

"Wirklich?", hörte man flüstern....

"Ich wusste gar nicht, dass ich irgend

jemandem was bedeute!"

und "Ich wusste nicht, dass mich

andere so mögen", waren die Kommentare.





Niemand erwähnte danach die Listen

wieder. Die Lehrerin wusste

nicht, ob die Schüler sie

untereinander oder mit ihren Eltern

diskutiert hatten, aber das machte

nichts aus. Die Übung hatte

ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren

glücklich mit sich und mit den anderen.







Einige Jahre später war einer der

Schüler in Vietnam gefallen

und die Lehrerin ging zum Begräbnis

Dieses Schülers. Die Kirche

war überfüllt mit vielen Freunden.

Einer nach dem anderen, der

den jungen Mann geliebt oder gekannt

hatte, ging am Sarg vorbei

und erwies ihm die letzte Ehre. Die

Lehrerin ging als letzte

und betete vor dem Sarg. Als sie dort

stand, sagte einer der Soldaten,

die den Sarg trugen, zu ihr:

"Waren Sie Marks Mathe-Lehrerin?"

Sie nickte: "Ja".

Dann sagte er: "Mark hat sehr oft

von Ihnen gesprochen."





Nach dem Begräbnis waren die meisten

von Marks früheren

Schulfreunden versammelt. Marks Eltern

waren auch da und sie

warteten offenbar sehnsüchtig darauf,

mit der Lehrerin zu

sprechen. "Wir wollen Ihnen etwas

zeigen", sagte der Vater und

zog eine Geldbörse aus seiner Tasche.

"Das wurde gefunden,

als Mark gefallen ist. Wir dachten,

Sie würden es erkennen."





Aus der Geldbörse zog er ein stark

abgenutztes Blatt, das

offensichtlich zusammengeklebt, viele

Male gefaltet und

auseinandergefaltet worden war. Die

Lehrerin wusste ohne

hinzusehen, dass dies eines der Blätter

war, auf denen die

netten Dinge standen, die seine

Klassenkameraden über Mark

geschrieben hatten. "Wir möchten

Ihnen so sehr dafür danken,

dass Sie das gemacht haben",

sagte Marks Mutter. "Wie Sie

sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."





Alle früheren Schüler versammelten

sich um die Lehrerin.

Charlie lächelte ein bisschen und

sagte: "Ich habe meine Liste

auch noch. Sie ist in der obersten

Lade in meinem Schreibtisch".



Chucks Frau sagte: "Chuck bat

mich, die Liste in unser

Hochzeitsalbum zu kleben."

"Ich habe meine auch noch", sagte

Marilyn. "Sie ist in meinem

Tagebuch." Dann griff Vicki, eine

andere Mitschülerin, in ihren

Taschenkalender und zeigte ihre

abgegriffene und ausgefranste Liste

den anderen. "Ich trage sie

immer bei mir", sagte Vicki und

meinte Dann: "Ich glaube, wir

haben alle die Listen aufbewahrt."





Die Lehrerin war so gerührt,

dass sie sich setzen musste und

weinte. Sie weinte um Mark und

für alle seine Freunde, die ihn nie

mehr sehen würden.







Im Zusammenleben mit unseren

Mitmenschen vergessen wir oft, dass

jedes Leben eines Tages endet und dass

wir nicht wissen, wann

dieser Tag sein wird. Deshalb sollte

man den Menschen, die man

liebt und um die man sich sorgt,

sagen, dass sie etwas

Besonderes und Wichtiges sind.







Sag es ihnen, bevor es zu spät ist. Du

kannst es auch tun, indem

Du Diese Nachricht weiterleitest. Wenn

Du dies nicht tust,

wirst Du wieder einmal eine wunderbare

Gelegenheit verpasst haben,

etwas Nettes und Schönes zu tun.







Wenn Du diese Mail bekommen hast, dann

deshalb, weil sich jemand

um Dich sorgt und es bedeutet,

dass es zumindest einen Menschen gibt,

dem Du etwas bedeutest.





Wenn Du zu beschäftigt bist, die paar

Minuten zu opfern um diese

Nachricht weiter zu leiten, ist dies

vielleicht das erste Mal,

dass Du nichts getan hast, um einem

Mitmenschen eine Freude zu machen?





Denk daran, Du erntest, was Du säst.

Was man in das Leben der

anderen einbringt, kommt auch ins

eigene Leben zurück.





Dieser Tag soll ein gesegneter Tag

sein und genau so etwas

Besonderes wie Du es bist.



Frag nicht, spiel einfach mit!



Schicke es an zehn Leute, a u c h an

die Person, die es dir geschickt hat.



Du wirst sehen, was geschieht ist lustig.

Bitte schicke es weiter und unterbrich

es AUSNAHMSWEISE nicht!

[Osterhasi]

Die P0penberger hat mit uns auch mal sowas gemacht. Wir sollten über jeden Klassenkameraden etwas positives schreiben.
Da kamen meisten solche einfallsreichen Dinge wie "nett" oder "hilfsbereit".

Aber aufgehoben hab ich's auch

[Alekto]

wir ham sowas mal bei der ganner in deutsch gmacht. ich hab den zettl nachern wegghaut. es weiß ja doch nicht wirklich jeder über jeden was zu sagn und wenn dann dort steht "nett" oder "sportlich" brauch i des net..