Wichtige E-Mail Anfragen mit Rückmeldung
- florianklachl
- Beiträge: 5951
- Registriert: Sa Nov 13, 2004 1:00 pm
- Kontaktdaten:
Wahnsinn, gratuliere!
http://www.proreligion.at/
Sei immer du selbst. Außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!
Sei immer du selbst. Außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!
Ich hab bei Telering einen Monat vor Ende meines Vertrags angefragt, wie ich vorgehen soll. Man hat mir einen einfachen Tipp gegeben, wie ich bei Vertragsänderung und dann Verlängerung 40 € sparen kann.
Ein paar Wochen drauf erhalte ich die erste Rechnung, da stehen plötzlich -40€ drauf!
Ich sehe bei den AGB nach: Die haben sich tatsächlich innerhalb dieses einen Monats geändert, sodass man sich die 40€ auf keinen Fall ersparen kann.
Daraufhin meine Anfrage:

Ein paar Wochen drauf erhalte ich die erste Rechnung, da stehen plötzlich -40€ drauf!
Ich sehe bei den AGB nach: Die haben sich tatsächlich innerhalb dieses einen Monats geändert, sodass man sich die 40€ auf keinen Fall ersparen kann.
Daraufhin meine Anfrage:
Die Antwort:Grent hat geschrieben: Hallo,
Ihren Kostenspartipp (unten rot markiert) habe ich am Tag nach Ablauf der Mindestvertragsdauer meiner Telering-Nummer (unten grün markiert) befolgt. Auf meiner Rechnung scheinen jetzt leider trotzdem 40 € Bearbeitungsgebühr auf. Sind dies 'andere' 40€, oder hat Telering den Satz "Ein Tarifwechsel auf tele.ring Ätsch!Ätsch! ist nur außerhalb der Mindestvertragsdauer um 40 Euro möglich." erst nachträglich zu den Informationen Ätsch!Ätsch!/Tarifwechsel hinzugefügt ?
"Änderungen vorbehalten" ... klar. Trotzdem schade, denn diese 40€ treffen mich hart. Das ist mehr, als mein Treuegeschenk ...
Bitte um Info,
[Grent]
telering hat geschrieben: Sehr geehrter Herr [Grent],
danke für Ihre Nachricht!
Da Sie uns als Kunde wichtig sind, habe ich Ihnen eine Gutschrift über EUR 40,00 brutto eingetragen. Sie finden diese Gutschrift auf einer Ihrer nächsten Rechnungen.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!
Mit freundlichen Grüßen
Cl4udia Willing€r
tele.ring Kundenservice

ich schalt heut meine xbox 360 ein --> statt der 4 grünen LED's hab ich 4 rote, das ist quasi die Meldung, das was hin ist.
hab also beim Microsoft support in deutschland angerufen, die waren sehr kompetent und schicken mir bereits am Montag kostenlos einen UPS mitarbeiter vorbei, der sie nach deutschland schickt, um mein mainboard zu wechseln.
einwandfreier support, wie ich finde, vor allem, weil ich nicht einmal eine rechnung brauche, da meine xbox360 eine 5 jahresgarantie hat, und dafür die seriennummer reicht.
hab also beim Microsoft support in deutschland angerufen, die waren sehr kompetent und schicken mir bereits am Montag kostenlos einen UPS mitarbeiter vorbei, der sie nach deutschland schickt, um mein mainboard zu wechseln.
einwandfreier support, wie ich finde, vor allem, weil ich nicht einmal eine rechnung brauche, da meine xbox360 eine 5 jahresgarantie hat, und dafür die seriennummer reicht.
Sicher nur eine Vorsichtsmaßnahme: Wenn man süchtige Kinder allzu plötzlich auf Entzug setzt, laufens ja sonst gleich Amok.wiesl hat geschrieben:hab also beim Microsoft support in deutschland angerufen, die waren sehr kompetent und schicken mir bereits am Montag kostenlos einen UPS mitarbeiter vorbei
Forma, Eier Gnodn.
Hauptverband der Sozialverrsicherungsträger
Offenbar war ich da sehr verärgert:
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Sinne der Verständlichkeit, Benutzerfreundlichkeit und
Vollständigkeit der e-Card, respektive des zugesandten Begleitbriefs
habe ich folgende Anmerkung.
Ich denke den braven Sozialversicherungsbeitragszahlern währe mit
ein paar zusätzlichen Worten im Begleitbrief zur e-Card sehr geholfen:
"Nachdem Sie die e-Card vom Papier getrennt haben, lösen sie den stark
haftenden
Klebestreifen mit sanfter Gewalt von der e-Card. Gehen Sie in ein
Fachgeschäft,
kaufen Sie ein passendes Lösemittel und reiben Sie die auf dem
Unterschriftfeld
(und nur dort) verbliebenen Klebstoffreste mit einem damit getränkten
Zellstofflappen sorgfältig herunter. Nun sind Sie nicht nur in der Lage
ihre e-Card zu unterschreiben, sondern auch nach dem Einstecken in die
Gelbörse
wieder herauszubekommen."
Die Passage würde sich hervorragend als Vorspann für den dritten Absatz
"Bitte unterschreiben Sie die Karte auf der Rückseite..." eignen.
Alternativ dazu schlage ich der WGKK vor sich bei anderen
Karten-ausgebenden Unternehmen wie zB der PayLife Bank GmbH, oder
der REWE Group Austria nach einem brauchbaren, nicht-permanentem
Klebstoff erkundigen. Diese haben das Geheimnis um den optimalen
Klebstoff
nämlich offenbar schon vor Jahren gelüftet.
Ich hoffe damit einen Beitrag zur Kundenzufriedenheit geleistet zu haben
und verbleibe
mit freundlichen Grüßen,
[sAik0]
Die durchaus professionelle Antwort wunderte mich dann doch eher,
da ich eher keine Reaktion erwartet hatte:
Sehr geehrter Herr Mag. [sAik0],
wir danken für Ihr Feedback bzgl. Ihrer Schwierigkeiten mit dem Ablösen der Karte vom Anschreiben.
Wir haben für die Produktion und Versand der e-card natürlich einen Kartenlieferanten gewählt, der pro Monat mehrere Millionen von Karten ohne Beanstandung produziert und versendet und wir haben diesem Kartenlieferanten ein Qualitätsmanagement vorgeschrieben, um die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse zu verhindern.
Die Erklärung für Ihre Schwierigkeiten ist folgendermaßen:
Karten werden üblicherweise maschinell erzeugt und auch maschinell auf das Anschreiben geklebt. Sehr kleine Kartenmengen werden aber teilweise manuell bearbeitet. Der Klebestreifen, der die Karte mit dem Anschreiben verbindet, hat eine stark klebende Seite für das Papier und eine schwach klebende Seite für die Karte. Damit soll die Karte rückstandsfrei vom Anschreiben zu lösen sein. Offensichtlich wurden in Ihrem Fall in einem manuellen Prozess die Seiten des Klebestreifens vertauscht, was dazu führte, dass der Klebestreifen nicht am Anschreiben sondern auf der Karte haften blieb.
Wir haben Ihren Fall zum Anlass genommen, unseren Kartenlieferanten aufzufordern, entsprechende qualitätssichernde Maßnahmen zu setzen.
Wir möchten uns für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Sab1ne R3inprecht
Öffentlichkeitsarbeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Sinne der Verständlichkeit, Benutzerfreundlichkeit und
Vollständigkeit der e-Card, respektive des zugesandten Begleitbriefs
habe ich folgende Anmerkung.
Ich denke den braven Sozialversicherungsbeitragszahlern währe mit
ein paar zusätzlichen Worten im Begleitbrief zur e-Card sehr geholfen:
"Nachdem Sie die e-Card vom Papier getrennt haben, lösen sie den stark
haftenden
Klebestreifen mit sanfter Gewalt von der e-Card. Gehen Sie in ein
Fachgeschäft,
kaufen Sie ein passendes Lösemittel und reiben Sie die auf dem
Unterschriftfeld
(und nur dort) verbliebenen Klebstoffreste mit einem damit getränkten
Zellstofflappen sorgfältig herunter. Nun sind Sie nicht nur in der Lage
ihre e-Card zu unterschreiben, sondern auch nach dem Einstecken in die
Gelbörse
wieder herauszubekommen."
Die Passage würde sich hervorragend als Vorspann für den dritten Absatz
"Bitte unterschreiben Sie die Karte auf der Rückseite..." eignen.
Alternativ dazu schlage ich der WGKK vor sich bei anderen
Karten-ausgebenden Unternehmen wie zB der PayLife Bank GmbH, oder
der REWE Group Austria nach einem brauchbaren, nicht-permanentem
Klebstoff erkundigen. Diese haben das Geheimnis um den optimalen
Klebstoff
nämlich offenbar schon vor Jahren gelüftet.
Ich hoffe damit einen Beitrag zur Kundenzufriedenheit geleistet zu haben
und verbleibe
mit freundlichen Grüßen,
[sAik0]
Die durchaus professionelle Antwort wunderte mich dann doch eher,
da ich eher keine Reaktion erwartet hatte:
Sehr geehrter Herr Mag. [sAik0],
wir danken für Ihr Feedback bzgl. Ihrer Schwierigkeiten mit dem Ablösen der Karte vom Anschreiben.
Wir haben für die Produktion und Versand der e-card natürlich einen Kartenlieferanten gewählt, der pro Monat mehrere Millionen von Karten ohne Beanstandung produziert und versendet und wir haben diesem Kartenlieferanten ein Qualitätsmanagement vorgeschrieben, um die von Ihnen geschilderten Vorkommnisse zu verhindern.
Die Erklärung für Ihre Schwierigkeiten ist folgendermaßen:
Karten werden üblicherweise maschinell erzeugt und auch maschinell auf das Anschreiben geklebt. Sehr kleine Kartenmengen werden aber teilweise manuell bearbeitet. Der Klebestreifen, der die Karte mit dem Anschreiben verbindet, hat eine stark klebende Seite für das Papier und eine schwach klebende Seite für die Karte. Damit soll die Karte rückstandsfrei vom Anschreiben zu lösen sein. Offensichtlich wurden in Ihrem Fall in einem manuellen Prozess die Seiten des Klebestreifens vertauscht, was dazu führte, dass der Klebestreifen nicht am Anschreiben sondern auf der Karte haften blieb.
Wir haben Ihren Fall zum Anlass genommen, unseren Kartenlieferanten aufzufordern, entsprechende qualitätssichernde Maßnahmen zu setzen.
Wir möchten uns für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Sab1ne R3inprecht
Öffentlichkeitsarbeit
To do is to be (Karl Marx)
To be is to do (Jean Paul Sartre)
Do be do be do (Frank Sinatra)