früher hat das raufen geheißen, jetzt 'bullying'
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Terrorforschung? WTF?
Das hier vllt.. ? Schweinefett-Waffenöl: Einem damit im Dienst angeschossenem Terrorist wird nachweislich der Zugang zum Paradies verwehrt und somit die Entlohnung genommen..
http://www.silverbulletgunoil.net/
Naja,der wissenschaftliche Nutzen von Experimenten ist wenn man die Hintergründe nicht kennt nicht selten schwer nachzuvollziehen.. Da hättens ruhig ein bissl mehr schreiben können als "Kann Menschenleben retten" (ziehens den Schweinen da Schutzwesten an oder was?) .. Oder vllt auch nicht, weil halt doch net so viel dahintersteckt .. Wos was i. Allerdings dürften in England die Worte "Terror" und "Sicherheit" ausreichen, um jeden Blödsinn durchzudrucken..
Das hier vllt.. ? Schweinefett-Waffenöl: Einem damit im Dienst angeschossenem Terrorist wird nachweislich der Zugang zum Paradies verwehrt und somit die Entlohnung genommen..
http://www.silverbulletgunoil.net/
Naja,der wissenschaftliche Nutzen von Experimenten ist wenn man die Hintergründe nicht kennt nicht selten schwer nachzuvollziehen.. Da hättens ruhig ein bissl mehr schreiben können als "Kann Menschenleben retten" (ziehens den Schweinen da Schutzwesten an oder was?) .. Oder vllt auch nicht, weil halt doch net so viel dahintersteckt .. Wos was i. Allerdings dürften in England die Worte "Terror" und "Sicherheit" ausreichen, um jeden Blödsinn durchzudrucken..
Interessant auch der Verlauf der Dinge in Sachen Lawinenforschung (hab das nur so nebenbei im Radio verfolgt).
Forscher wollte Schweine von Lawine verschütten lassen und hinterher untersuchen (wegen der biophysischen Ähnlichkeit werden traditionell Schweine erforscht, wenns irgendwie ums Sterben geht, also auch für Tretminen usw.) --> Tierschützer beschweren sich über die Methode --> Forscher gibt Schweine wieder zur Schlachtung frei --> Tierschützer beschweren sich darüber, dass sie geschlachtet werden sollen.
Arme Schweine. Und zwar alle Beteiligten :/
Forscher wollte Schweine von Lawine verschütten lassen und hinterher untersuchen (wegen der biophysischen Ähnlichkeit werden traditionell Schweine erforscht, wenns irgendwie ums Sterben geht, also auch für Tretminen usw.) --> Tierschützer beschweren sich über die Methode --> Forscher gibt Schweine wieder zur Schlachtung frei --> Tierschützer beschweren sich darüber, dass sie geschlachtet werden sollen.
Arme Schweine. Und zwar alle Beteiligten :/
Forma, Eier Gnodn.
Ist immer eine Gratwanderung mit Tierversuchen. Manche Stories muten
wirklich grauslich an und sind auch schwer "mitanzusehen".
Finde aber grundsätzlich, dass man unter bestmöglicher Behutsamkeit und
Minimierung von Qual und Anzahl eingesetzer Tiere, die potentielle
Rettung von Menschenleben durchaus zu rechtfertigen ist.
wirklich grauslich an und sind auch schwer "mitanzusehen".
Finde aber grundsätzlich, dass man unter bestmöglicher Behutsamkeit und
Minimierung von Qual und Anzahl eingesetzer Tiere, die potentielle
Rettung von Menschenleben durchaus zu rechtfertigen ist.
To do is to be (Karl Marx)
To be is to do (Jean Paul Sartre)
Do be do be do (Frank Sinatra)
Naja, ich würde das relativieren. Man muss es schon in Bezug darauf betrachten, was der Mensch sonst den Schweinen so antut. Im konkreten Fall wurden die Viecher im betäubten Zustand vom Schnee verschüttet.sAik0 hat geschrieben:Ist immer eine Gratwanderung mit Tierversuchen.
Keine Frage, man wird die Zahl der nötigen Schweineopfer so gering halten, dass es statistisch gerade reicht, seine Schlüsse vertrauenswürdig zu erhalten.
Nur: Was ist das denn alles schon gegen das Leben und den Streß vorm Tod, den Schweine in Großbetrieben der Fleischproduktion durchmachen (und zwar in ganz anderen Stückzahlen)?
Also ich will einfach nur sagen: Beim Fleischeinkauf denkt kaum wer über Gratwanderungen nach, da gehts eher darum, ob sowas wie "Aktion" oder "-25%" auf der Verpackung pickt.
Da hab ich noch einen guten Artikel gefunden: http://www.springermedizin.at/schwerpun ... full=15057
Mich erinnert das an Versuche, die Dr. Steffan (TU Graz) vor einigen Jahren an Menschenleichen durchführte. Da haben sich auch alle aufgeregt (pietätlos, blabla). Trotzdem wird grundvorausgesetzt, dass Fahrzeugstruktur, Airbag und Gurt das ihre richtig tun, wenn es darum geht, selbst beinahe zu sterben. Dass es potentiell gefährlich ist, sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen zu lassen, ist dabei offenbar wurscht.
Bezügl. Versuchen der Rüstungsforschung könnte ich Kritik schon besser nachvollziehen (vom ideellen, ethischen Standpunkt aus). Die gibt es aber idR nicht, weil kaum Informationen an die Öffentlichkeit gelangen.
Ich würde sagen, die mediale Breitschlagfähigkeit fußt immer nur darauf, wie gewohnt gewisse Ausprägungen von "Mord" (
Forma, Eier Gnodn.