[OATZ] Newsflash
- florianklachl
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Café Drexler hat wieder offen! 

http://www.proreligion.at/
Sei immer du selbst. Außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!
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- florianklachl
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Oster-Goodie
exklusiv für
:
Live-Mitschnitt der Rede von
Christoph Maria Michael Hugo Damian Peter Adalbert Kardinal von Schönborn
anlässlich der Technologiegespräche beim Forum Alpbach 2006 zum Thema
Fides, Ratio, Scientia. Zur Evolutionismusdebatte
->
http://streaming.telekom.at/index.php?o ... Itemid=336
Der Vortrag war interessanterweise der mit Abstand best-besuchteste von allen.
Der Anfang ist zwar etwas langatmig, nach dem ersten Drittel geht es dann aber philosophisch in die Tiefe.

Live-Mitschnitt der Rede von
Christoph Maria Michael Hugo Damian Peter Adalbert Kardinal von Schönborn
anlässlich der Technologiegespräche beim Forum Alpbach 2006 zum Thema
Fides, Ratio, Scientia. Zur Evolutionismusdebatte
->
http://streaming.telekom.at/index.php?o ... Itemid=336
Der Vortrag war interessanterweise der mit Abstand best-besuchteste von allen.
Der Anfang ist zwar etwas langatmig, nach dem ersten Drittel geht es dann aber philosophisch in die Tiefe.
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http://www.salzburg.com/sn/07/05/21/artikel/3386104.html hat geschrieben:
Absturz: Alpinistwird überleben
21. Mai 2007
Nach dem Lawinenabgang auf dem Hohen Göll steht fest:
Der Unfall wird kein zweites Leben kosten. Der Begleiter
des Toten ist außer Lebensgefahr.
CHRISTIAN reschKUCHL (SN). Schwer verletzt, aber außer
Lebensgefahr und stabil: So beschreiben Mediziner am
Sonntag den Zustand jenes 30-jährigen Salzburgers, der
am Samstagvormittag bei einem Lawinenabgang auf dem
Hohen Göll 400 Meter tief abstürzte.
Der Alpinist war an der Ostflanke des Bergs mit zwei
Kameraden von einem Schneebrett erfasst worden. Der
25-jährige Peter Voithofer aus Bramberg kam dabei ums
Leben, ein 24-jähriger Kärntner wurde leicht verletzt.
Was am Samstagvormittag im Bereich des Wilden Freithofs
genau passiert war, konnte bis Sonntagabend nicht exakt
rekonstruiert werden. Bislang konnte erst der leicht
verletzte Kärntner befragt werden.
Nach den Berichten des geschockten und traumatisierten
Angestellten zeichnet Alpinpolizist Felix Köllerer ein Bild
des Unfallhergangs, das von den bisherigen Vermutungen
abweicht: "Nun wissen wir, dass auch der Kärntner von
dem Schneebrett 200 Meter weit in die Tiefe gerissen
wurde. Außergewöhnlich, dass er lediglich Prellungen und
Zerrungen am Bein erlitten hat. Vor allem hatte er das
Glück, bei einem Felsband liegen zu bleiben. Der
Schwerverletzte und das Todesopfer sind noch weitere
200 Meter abgestürzt."
Tatsache sei, dass der Kärntner gar nicht, wie
angenommen, selbst Hilfe herbeirufen konnte - denn er
hatte im Schneebrett sein Handy verloren. "Der junge
Mann schrie daher, in der Hoffnung gehört zu werden.
Tatsächlich dürfte ein anderer Berggeher die Hilferufe
gehört und die Polizei verständigt haben", meint der
Ermittler. Allerdings sei der Lebensretter unauffindbar
und unbekannt, da unter der entsprechenden
Handynummer niemand das Telefon abhebe.
Für den Bergsteiger auf der Intensivstation gibt es
derweil eine gute Prognose: Er ist notoperiert und in
Tiefschlaf versetzt worden, nun aber bereits wach und
ansprechbar. Er dürfte in den kommenden Tagen die
Intensivstation verlassen können.
© SN.
Es handelt sich bei dem Überlebenden um unseren guten Freund, Bundesheerkollegen und Oktoberfestspezialisten Alfred aka engineer.
Ganz

