Kostenlos:
vi(m)
emacs
nano
xCode (auf der System DVD drauf --> Developer Tools)
jEdit (noch nicht getestet, schaut aber ziemlich leiwand aus und kann alles was man braucht)
Kostenpflichtig aber sehr empfehlenswert (und nicht teuer):
BBEdit (Klassiker seit den 80ern, sehr gut!)
TextWrangler (quasi eine Light-Version von BBEdit - habe ich noch nicht verwendet)
Coda (wenn man Web-Entwicklung macht sehr empfehlenswert)
Ad "Quicktime"
Nochmals: Es spüt afoch. Keine Ahnung was daran so ein Thema ist.
Auch mit Firefox üblicherweise...
Das Wort "Quicktime" verwendet/kennt auch keiner der "jüngeren" Mac user, weil
Videos abspielen einfach kein bemerkenswertes Thema ist.
(Wozu man allerdings Firefox tatsächlich braucht, wenn man Safari hat konnte ich auch im Selbsttest noch nicht ergründen)
Mac VS. Windows
Danke für die Editor-Empfehlungen. Wird ja hoffentlich doch was dabei sein für ihn ...
Wenn einer seit Jahren Firefox verwendet ist's denk ich legitim, wenn er das weiterhin tun will. Sei's aufgrund liebgewonnener Extensions oder was auch immer ...
In dem Fall war's halt umgekehrt. Es hat afoch nicht gespüt. Logische Folge: Man denkt doch drüber nach. Weiters ist dann auch interessant, was für ein Format das ist, welcher Codec evtl. fehlt etc. - oder?sAik0 hat geschrieben:Das schöne ist: Ich denke nicht drüber nach. Es spüt afoch.
Wenn einer seit Jahren Firefox verwendet ist's denk ich legitim, wenn er das weiterhin tun will. Sei's aufgrund liebgewonnener Extensions oder was auch immer ...
Forma, Eier Gnodn.
Ja klar. Das ist legitim. Es überrascht mich auch sehr, dass es Probleme gibt...
Hatte ich noch nie.
Ad Codec:
Das fäult mich sowieso an. Wieso schafft es die Industrie einfach nicht sich auf EIN Format zu einigen? Ohne hier Details zu kennen habe ich den Eindruck, dass Apple hier gewaltig investiert um das Format weiterzuentwickeln.
Ich schaue zB 1-2 Filme pro Woche über Apple TV in HD, mit offenbar super Kompression, da alles wirklich reibungslos streamt (15-45 sec. bis zum Filmstart).
Mir ist wirklich schleierhaft warum da jeder immer sein eigenes Süppchen kochen muss.
Das ist ähnlich traurig wie bei HTML/CSS/JavaScript.
Hatte ich noch nie.
Ad Codec:
Das fäult mich sowieso an. Wieso schafft es die Industrie einfach nicht sich auf EIN Format zu einigen? Ohne hier Details zu kennen habe ich den Eindruck, dass Apple hier gewaltig investiert um das Format weiterzuentwickeln.
Ich schaue zB 1-2 Filme pro Woche über Apple TV in HD, mit offenbar super Kompression, da alles wirklich reibungslos streamt (15-45 sec. bis zum Filmstart).
Mir ist wirklich schleierhaft warum da jeder immer sein eigenes Süppchen kochen muss.
Das ist ähnlich traurig wie bei HTML/CSS/JavaScript.
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mastastefant
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Gibts jetzt eh: WebM. Aber Steve Jobs will nichts davon wissen Ich weiß jetzt gar nicht, ob sie sich jetzt mittlerweile schon dazu durchgerungen haben, WebM im Safari zu unterstützen, oder obs da Plugins gibt..
Quicktime ist halt Apples Aushängeschild.. Nichts sagt so sehr "Made on Apple for Apple" wie ein Codec der nur auf einer einzigen Plattform verbreitet ist
Zu sagen, wir steigen um von Quicktime auf WebM ist für Apple denk ich ein noch weit größerer "alles-aus-einer-Hand-Identitätsverlust" als der Umstieg von PowerPC auf Intel.
H.264 ist halt der Quasi-Standard bis jetzt, ist in praktisch jedem Flash-video drin und hat so ziemlich die beste Qualität pro Bit, und es gibt gute Encoder-Libraries, Hardware,..
Dafür ists halt von vorn bis hinten mit Patenten und Lizenzen abgedeckt durch MPEG-LA (ist z.b. der Grund warum Youtube-videos immer in genau 10min Schnipsel kommen), die sich halt gnadenhalber dazu durchgerungen haben, das Base-Profil von H.264 noch ein bissl länger gratis zu lassen.. Das hat natürlich einen unguten Beigeschmack.
Jetzt gibts halt WebM von Google (früher VP8), der nicht nur open-source, sondern auch Patent-frei sein soll. Da versucht MPEG-LA schon länger, irgendein Patent aus der Schublade zu kramen, dass WebM verletzt, bis jetzt allerdings erfolglos (dafür baut Google derweil nen Patent-Pool auf, um WebM im Zweifelsfall verteidigen zu können).
Solange diese Patent-Frage noch offen ist, springen die Leute nur zögerlich auf, das war ja auch das Argument von Apple, dass wenn der Codec doch irgendwas verletzt, dann fällt das auch allen auf den Kopf, die ihn dann schon einsetzen (ich finde, Patente gehören einfach abgeschafft, die Erfahrung hat gezeigt dass es da zumindest in der Informatik nur Schindluder getrieben wird und allen das Leben schwer macht und sonst gar nix).
Obendrein ist WebM von der Qualität (noch) deutlich hinter H.264, was nicht zuletzt aber an den Encodern liegt.. Wenn die typen die den (opensource) x264 Encoder gebaut haben allerdings dann mal den WebM encoder genauso gut hinbekommen, schauts wahrscheinlich auch schon anders aus, und es tut sich einiges.
Apple stellt sich halt gegen H.264 indem sie Flash rausgehaut haben (mit der Begründung, das Flash ist so eine langsame Kuh die dauernd Probleme macht; worauf die Adobe Leute zurückgekontert haben, das liegt allerdings auch daran, dass Apple für Anwendungs-Programme keine API zur Verfügung stellt um H.264 und co direkt hardwaremäßig auf den Monitor zu bringen, sondern sie das gerenderte Bild bitweise in Software auf den Monitor zeichnen müssen (und so was ist richtig lahm)), allerdings danach auch gegen WebM mit der Patent-Begründung.. Die werden halt nie von Quicktime als ihrem Hausformat runtersteigen.
Dann gibts halt noch von Ogg Open-Source-Codecs, Vorbis für Audio (schon lange besser als MP3!) und Theora für Video, sieht man allerdings nicht sehr oft in freier Wildbahn (Theora kann halt ebenfalls nicht ganz mit H.264 mithalten).
Und dann gibts halt noch einen ganzen Haufen anderen Ramsch und haufenweise Container-Formate ..
Das Problem ist, dass die Formate halt einerseits teilweise Patentgeschützt sind oder die Patentlage nicht ganz geklärt ist (aka keiner mit einem riesen Patentpool und einem Heer an Anwälten dahintersteht), was viele abschreckt wo aufzuspringen, andererseits verschiedene Formate für verschiedene Anwendungen gebaut wurden bzw. verschiedene Dinge besser/schlechter/gar nicht können.
Wenn man Streaming z.b. wirklich richtig machen will, braucht man viel mehr als einfach nur eine komprimierte Folge an Bildern.. Da muss man dynamisch zwischen Qualität umschalten können (um sich an die verfügbare Bandbreite anzupassen), im Stream rumspringen können ohne zuerst die letzten 5min runterladen zu müssen um das nächste Bild zu dekodieren, ... etc, und der Server muss auch etwas mehr können als einfach ne Datei ins Netz zu stellen. Dann gibts noch so Dinge wie 3D/Stereo-Support, wie performant lässt sich der Codec in Hardware oder Software encodieren/decodieren (das wird spätestens auf Laptops und Tablets interessant, da machts nen ordentlichen Unterschied ob man jetzt 80% oder 10% CPU Last hat beim Video schaun, da nimmt man dann auch eine etwas schlechtere Kompression in Kauf), und nicht zuletzt wie gut ist das Format dokumentiert/spezifiziert, wie komplex ist es zu implementieren etc..
Dafür hat halt dann jeder seine Lieblingslösung und damit sein Lieblingsformat.
Man kann halt nur hoffen, dass sich für bestimmte Anwendungen bestimmte Formate als patent-freier Standard durchsetzen (oder noch besser: verschiedene Varianten des selben Basis-Codecs). Mit WebM könnte das was werden.
Wie überall wirds aber immer Spezial-Lösungen für Spezial-Anwendungen geben.
Ich weiß jetzt gar nicht, ob sie sich jetzt mittlerweile schon dazu durchgerungen haben, WebM im Safari zu unterstützen, oder obs da Plugins gibt..Quicktime ist halt Apples Aushängeschild.. Nichts sagt so sehr "Made on Apple for Apple" wie ein Codec der nur auf einer einzigen Plattform verbreitet ist
Zu sagen, wir steigen um von Quicktime auf WebM ist für Apple denk ich ein noch weit größerer "alles-aus-einer-Hand-Identitätsverlust" als der Umstieg von PowerPC auf Intel.
H.264 ist halt der Quasi-Standard bis jetzt, ist in praktisch jedem Flash-video drin und hat so ziemlich die beste Qualität pro Bit, und es gibt gute Encoder-Libraries, Hardware,..
Dafür ists halt von vorn bis hinten mit Patenten und Lizenzen abgedeckt durch MPEG-LA (ist z.b. der Grund warum Youtube-videos immer in genau 10min Schnipsel kommen), die sich halt gnadenhalber dazu durchgerungen haben, das Base-Profil von H.264 noch ein bissl länger gratis zu lassen.. Das hat natürlich einen unguten Beigeschmack.
Jetzt gibts halt WebM von Google (früher VP8), der nicht nur open-source, sondern auch Patent-frei sein soll. Da versucht MPEG-LA schon länger, irgendein Patent aus der Schublade zu kramen, dass WebM verletzt, bis jetzt allerdings erfolglos (dafür baut Google derweil nen Patent-Pool auf, um WebM im Zweifelsfall verteidigen zu können).
Solange diese Patent-Frage noch offen ist, springen die Leute nur zögerlich auf, das war ja auch das Argument von Apple, dass wenn der Codec doch irgendwas verletzt, dann fällt das auch allen auf den Kopf, die ihn dann schon einsetzen (ich finde, Patente gehören einfach abgeschafft, die Erfahrung hat gezeigt dass es da zumindest in der Informatik nur Schindluder getrieben wird und allen das Leben schwer macht und sonst gar nix).
Obendrein ist WebM von der Qualität (noch) deutlich hinter H.264, was nicht zuletzt aber an den Encodern liegt.. Wenn die typen die den (opensource) x264 Encoder gebaut haben allerdings dann mal den WebM encoder genauso gut hinbekommen, schauts wahrscheinlich auch schon anders aus, und es tut sich einiges.
Apple stellt sich halt gegen H.264 indem sie Flash rausgehaut haben (mit der Begründung, das Flash ist so eine langsame Kuh die dauernd Probleme macht; worauf die Adobe Leute zurückgekontert haben, das liegt allerdings auch daran, dass Apple für Anwendungs-Programme keine API zur Verfügung stellt um H.264 und co direkt hardwaremäßig auf den Monitor zu bringen, sondern sie das gerenderte Bild bitweise in Software auf den Monitor zeichnen müssen (und so was ist richtig lahm)), allerdings danach auch gegen WebM mit der Patent-Begründung.. Die werden halt nie von Quicktime als ihrem Hausformat runtersteigen.
Dann gibts halt noch von Ogg Open-Source-Codecs, Vorbis für Audio (schon lange besser als MP3!) und Theora für Video, sieht man allerdings nicht sehr oft in freier Wildbahn (Theora kann halt ebenfalls nicht ganz mit H.264 mithalten).
Und dann gibts halt noch einen ganzen Haufen anderen Ramsch und haufenweise Container-Formate ..
Das Problem ist, dass die Formate halt einerseits teilweise Patentgeschützt sind oder die Patentlage nicht ganz geklärt ist (aka keiner mit einem riesen Patentpool und einem Heer an Anwälten dahintersteht), was viele abschreckt wo aufzuspringen, andererseits verschiedene Formate für verschiedene Anwendungen gebaut wurden bzw. verschiedene Dinge besser/schlechter/gar nicht können.
Wenn man Streaming z.b. wirklich richtig machen will, braucht man viel mehr als einfach nur eine komprimierte Folge an Bildern.. Da muss man dynamisch zwischen Qualität umschalten können (um sich an die verfügbare Bandbreite anzupassen), im Stream rumspringen können ohne zuerst die letzten 5min runterladen zu müssen um das nächste Bild zu dekodieren, ... etc, und der Server muss auch etwas mehr können als einfach ne Datei ins Netz zu stellen. Dann gibts noch so Dinge wie 3D/Stereo-Support, wie performant lässt sich der Codec in Hardware oder Software encodieren/decodieren (das wird spätestens auf Laptops und Tablets interessant, da machts nen ordentlichen Unterschied ob man jetzt 80% oder 10% CPU Last hat beim Video schaun, da nimmt man dann auch eine etwas schlechtere Kompression in Kauf), und nicht zuletzt wie gut ist das Format dokumentiert/spezifiziert, wie komplex ist es zu implementieren etc..
Dafür hat halt dann jeder seine Lieblingslösung und damit sein Lieblingsformat.
Man kann halt nur hoffen, dass sich für bestimmte Anwendungen bestimmte Formate als patent-freier Standard durchsetzen (oder noch besser: verschiedene Varianten des selben Basis-Codecs). Mit WebM könnte das was werden.
Wie überall wirds aber immer Spezial-Lösungen für Spezial-Anwendungen geben.
I find your lack of platform support disturbing.
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mastastefant
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Da gibts übrigens ein spannendes Interview mit Bill Gates und Steve Jobs:
http://www.youtube.com/watch?v=_5Z7eal4uXI
Da kommt halt auch wieder sehr klar die Philosophie hinter Apple und Microsoft heraus:
Apple macht halt alles selber, mit ihrem eigenen Know-How, und alles passt zam (theoretisch), mit der selben Qualität und selben Look-and-Feel. Software, Hardware, egal, es sind einfach nur zwei Komponenten vom selben Kastl das verkauft wird.
Microsoft ist seit jeher 'partner-based', das Ziel ist, soviel wie möglich von Partnern machen zu lassen, die sich damit auskennen (Hardware, Anwendungen,..), und in sovielen Bereichen wie möglich einen Fuss in die Tür zu bekommen, dafür ists halt nicht aus einer Hand.
http://www.youtube.com/watch?v=_5Z7eal4uXI
Da kommt halt auch wieder sehr klar die Philosophie hinter Apple und Microsoft heraus:
Apple macht halt alles selber, mit ihrem eigenen Know-How, und alles passt zam (theoretisch), mit der selben Qualität und selben Look-and-Feel. Software, Hardware, egal, es sind einfach nur zwei Komponenten vom selben Kastl das verkauft wird.
Microsoft ist seit jeher 'partner-based', das Ziel ist, soviel wie möglich von Partnern machen zu lassen, die sich damit auskennen (Hardware, Anwendungen,..), und in sovielen Bereichen wie möglich einen Fuss in die Tür zu bekommen, dafür ists halt nicht aus einer Hand.
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mastastefant
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Muahaha, schöne klare Worte von Linus Torvalds zu Gnome:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 18200.html
Kann ich sehr gut nachfühlen.. diese Linux Desktops bzw. Open Source Userinterfaces sind alle eine echte Gülle. Ubuntu und Gnome streiten sich drum, wer den unbrauchbareren Desktop mit Unity oder Gnome 3 zambringt, KDE ist zwar nicht schlecht aber diese Desktop-Plasma-Dinger sind ein kompletter Griff ins Klo (warum bitte muss ein Icon am Desktop eine Bar mit Setup-Icons haben??) und diese ganzen Effekte machen KDE auch nicht schlanker, und der ganze Rest ist irgendwo am Ende des letzten Jahrtausends steckengeblieben.
Und Mozilla versucht derweil mit jeder Browser-Version ein anderes wichtiges GUI-Feature zu entfernen, und es durch ein langsameres Addon zu ersetzen, statt endlich mal Dinge wie den Download-Dialog zu fixen, aber das ist im Moment irgendwie Trendsport: soviel wie möglich aus dem Interface raus, um es dann mit einer schlechter integrierten und langsameren Javascript-User-Addon-Version zu ersetzen, von der es mind. 5 verschiedene Varianten gibt die alle nicht vom Projektteam gewartet werden..
Und dann kommt auf die Frage "Warum gibts die Option nicht mehr" die Antwort "Weils nicht userfreundlich ist", und auf die Frage "Wenn ich das aber trotzdem anders will/brauch, was mach ich" die Antwort "Dazu sucht man sich ein Plugin im Web dass das macht und installierts als Admin in diesem Order und ändert dort in der Konfiguration im XML jenen Parameter händisch"
Edit: Bei so einem Post wie dem von Torvalds würde man sich normalerweise erwarten, dass dann die Gnome-Fanboys meterlange Antworten schreiben, warums trotzdem userfreundlich ist und nur er es nicht versteht.. Stattdessen sind die allermeisten Antworten tatsächlich 'I don't use this sh*t either, switched to KDE/Xfce'
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 18200.html
Offenbar hätten die Gnome-Entwickler entschieden, dass es mittlerweile für den Benutzer "zu kompliziert" wäre, mit Gnome 3 überhaupt sinnvoll zu arbeiten.
[..]
Torvalds wörtlich: "Wenn Ihr die Anwender wie Idioten behandelt, werden nur Idioten eure Software benutzen". Es scheint, als hätten die Gnome-Entwickler mit Gnome 3 zu ihren alten Grundsätzen zurückgefunden.
Kann ich sehr gut nachfühlen.. diese Linux Desktops bzw. Open Source Userinterfaces sind alle eine echte Gülle. Ubuntu und Gnome streiten sich drum, wer den unbrauchbareren Desktop mit Unity oder Gnome 3 zambringt, KDE ist zwar nicht schlecht aber diese Desktop-Plasma-Dinger sind ein kompletter Griff ins Klo (warum bitte muss ein Icon am Desktop eine Bar mit Setup-Icons haben??) und diese ganzen Effekte machen KDE auch nicht schlanker, und der ganze Rest ist irgendwo am Ende des letzten Jahrtausends steckengeblieben.
Und Mozilla versucht derweil mit jeder Browser-Version ein anderes wichtiges GUI-Feature zu entfernen, und es durch ein langsameres Addon zu ersetzen, statt endlich mal Dinge wie den Download-Dialog zu fixen, aber das ist im Moment irgendwie Trendsport: soviel wie möglich aus dem Interface raus, um es dann mit einer schlechter integrierten und langsameren Javascript-User-Addon-Version zu ersetzen, von der es mind. 5 verschiedene Varianten gibt die alle nicht vom Projektteam gewartet werden..
Und dann kommt auf die Frage "Warum gibts die Option nicht mehr" die Antwort "Weils nicht userfreundlich ist", und auf die Frage "Wenn ich das aber trotzdem anders will/brauch, was mach ich" die Antwort "Dazu sucht man sich ein Plugin im Web dass das macht und installierts als Admin in diesem Order und ändert dort in der Konfiguration im XML jenen Parameter händisch"
Edit: Bei so einem Post wie dem von Torvalds würde man sich normalerweise erwarten, dass dann die Gnome-Fanboys meterlange Antworten schreiben, warums trotzdem userfreundlich ist und nur er es nicht versteht.. Stattdessen sind die allermeisten Antworten tatsächlich 'I don't use this sh*t either, switched to KDE/Xfce'
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mastastefant
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iMac FAQ: Wie trage ich meinen Mac richtig?
http://support.apple.com/kb/HT2466?viewlocale=en_US
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Before moving your computer, make sure all cables and cords are disconnected.
Pick up the iMac G5 by grasping both sides of the computer. Carry it to wherever you wish.
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http://www.lawblog.de/index.php/archive ... -tastatur/
Die Wohnung meines Mandanten wurde gründlich durchsucht. [..]
Im Durchsuchungsbericht heißt es, auf dem Schreibtisch hätten sich ein Monitor und eine Tastatur befunden. Der “dazugehörige PC” sei jedoch nicht auffindbar gewesen. Auf die Mitnahme des Monitors und der Tastatur habe man verzichtet.
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