Mac VS. Windows
Wer erzähltn sowas?feivel hat geschrieben:@saiko
damit ich sie gegebenen falls verkaufen kann. eine fotografin wollte zb. welche haben, aber wenn ich sie nicht Raw fotografiere sind sie nachher unbrauchbar und ich kann sie als desktophintergrund bild verwenden
Photographen glauben immer, dass sie unendlich Datenmüll herumschleppen müssen.
Wozu weiß eigentlich keiner.
Denn es gibt schlichtweg kein Druckverfahren, dass den Farbraum
von 16Bit tiefen Bildern abbilden kann.
(Außer vielleicht erweiterte Hybrid-Farbräume CMYK + LC + LM+ Grün
+ Orange, und das macht aus Kostengründen niemand)
Das man beispielsweise TIFF-Daten nur als Desktop-Hintergrund verwenden kann ist ebenfall blödsinn.
In realen Produktionsprozessen für den Großflächendruck werden die Daten teilweise auf 140 - 200 dpi runtergerechnet, weil der Betrachtungsabstand und die stochastische Rasterung den Qualitätsverlust (optisch) komensieren.
Für klassische Druck (Verpackung, Akzidenz, ja sogar InkJet auf Fotos) reichen 8 Bit pro Kanal mit einer Ausgabeauflösung von 270 dpi.
In der Praxis werden sogar JPEG Kompressionen angewandt (natürlich nicht so exzessiv wie das der Heimandwender macht).
Mir macht es nach wie vor Spaß, dass die Photographenwelt noch immer nicht begriffen hat, dass ihre Kunst ohne Darstellungsmedium nix wert ist.
Den Unwillen sich mit jenen solchen und deren technische Möglichkeiten zu beschäftigen kann ich nicht nachvollziehen.
To do is to be (Karl Marx)
To be is to do (Jean Paul Sartre)
Do be do be do (Frank Sinatra)
Wenn ich mir einen Rechner kaufe, ist das ein midterm Investment.Brett hat geschrieben:Wenn mir wurscht is, was ich ausgeb, dann tät ich auch für 2 GB plädieren. Schaden tuts sicher nicht.
Da ist mir die Kohle zwar nicht wurscht, aber ich möcht auch nicht am falschen Fleck sparen.
Ich find halt, dass die 200 bis 250 EUR fürn RAM das Kraut auch nicht fett machen, wenn ich mir ein Apple Notebook kaufe.
Ich seh das ein bissl an die Nutzungsdauer gebunden.
So ein Ding wird (für mich) auf 5 Jahre abgeschrieben. Da ist der Unterschied nicht signifikant.
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