http://futurezone.orf.at/it/stories/315216/
Seit einigen Wochen werden zahlreiche österreichische Tauschbörsennutzer von der Vorarlberger Anwaltskanzlei Kanzlei Längle Fussenegger Singer mit Unterlassungserklärungen eingedeckt, berichtet das Magazin "Format" in seiner jünsten Ausgabe [Artikel noch nicht online].
Betroffen seien Nutzer der Tauschbörse eDonkey, heißt es in dem Bericht weiter. Ihnen werde im Auftrag verschiedener deutscher Pornoproduzenten vorgeworfen, Urheberrechtsverletzungen in Filesharing-Netzwerken begangen zu haben.
Die Nutzer werden von der Anwaltskanzlei in einem laut dem Magazin "aggressiv gehaltenen" Schreiben aufgefordert, 790 Euro und mehr pro Datei zu zahlen.