Mac VS. Windows
Können die wenigsten Kameras.
Ich stell mir halt nur die Frage, obs wirklich sinnvoll ist, camera raws aufzuheben.
(Ja, vielleicht auf CD brennen oder so)
Zum weiterarbeiten sind sie in den meisten Fällen halt einfach viel zu fett.
Und nicht einheitlich im Format. Macht ja schließlich jeder Hersteller was er glaubt.
Ich stell mir halt nur die Frage, obs wirklich sinnvoll ist, camera raws aufzuheben.
(Ja, vielleicht auf CD brennen oder so)
Zum weiterarbeiten sind sie in den meisten Fällen halt einfach viel zu fett.
Und nicht einheitlich im Format. Macht ja schließlich jeder Hersteller was er glaubt.
To do is to be (Karl Marx)
To be is to do (Jean Paul Sartre)
Do be do be do (Frank Sinatra)
raw ist ja nikon's eigenes rohdatenformat, natürlich gibts nicht nur raw bei besseren slr. meine kamera ist schon etwas älter und keine slr, tut sich sehr schwer mit raw und schnappschüsse sind nicht möglich weils viel zu lange dauert, hat auch unteranderem einen sehr schlechten chip und daher ist das nachbearbeiten der bilder noch wichtiger und raw in diesem fall empfehlenswert.
Das ist richtig, Brett.
RAW hat hautpsächlich den Sinn schnell zu sein.
Auf der Kamera ist das auch das absolut sinnvollste mit dem
eigenen RAW-Format zu arbeiten.
Wenn man die Bilder dann am Rechner holt, find ichs unnnötig weiterin RAW zu verwenden. (In den meisten Fällen schon gar nicht mit der Farbtiefe und Auflösung)
Da habts mich vorher missverstanden.
RAW hat hautpsächlich den Sinn schnell zu sein.
Auf der Kamera ist das auch das absolut sinnvollste mit dem
eigenen RAW-Format zu arbeiten.
Wenn man die Bilder dann am Rechner holt, find ichs unnnötig weiterin RAW zu verwenden. (In den meisten Fällen schon gar nicht mit der Farbtiefe und Auflösung)
Da habts mich vorher missverstanden.
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sodala hab mich schlau gemacht
@saiko
Es ist natürlich richtig, dass es kein Druckverfahren gibt, dass 16 Bit abbilden kann. Dass die "Photographenwelt" irgendetwas "nicht begriffen hat" ist allerdings totaler Blödsinn.
Erstens: TIFF ist Industriestandard für verlustfreie Fotoabspeicherung. Professionelle Kameras bieten die Möglichkeit, auch auf TIFF aufzunehmen, was allerdings absoluter Irrsinn ist: Die Datenmengen sind riesig, da das TIFF von Kameras in der Regel nicht LZW-komprimiert wird, und die Qualität reicht nie an die von RAW-Daten heran. Es ist gute Qualität, keine Frage, kann allerdings nicht so gut nachbearbeitet werden wie RAW und ist, weil es nicht komprimiert wird, viel größer als ein RAW-Bild. Vor allem aber machen TIFF-Fotos, wenn man so fotografiert, die Kamera schon nach wenigen Bildern in Folge minutenlang unbrauchbar, weil sie so große Datenmengen zu verarbeiten und abzuspeichern hat. In der Regel sind TIFF-Fotos bei Profi-SLR-Kameras ca. 4-5 mal so groß wie RAW-Fotos.
Zweitens: Das RAW-Format ist der einzig gangbare Weg für Profi-Fotografen, weil: Nur das RAW-Format bietet eine verlustfreie Kompression, kann daher bei relativ geringer Dateigröße einen viel größeren Farbumfang abspeichern als das TIFF. Diesen Farbumfang kann man zwar nicht drucken, aber in Photoshop NACHBEARBEITEN und ihn nachträglich ausnutzen. Wenn ich zum Beispiel etwas (als Profi natürlich in der Regel absichtlich) unter- oder überbelichte, habe ich beim RAW nachträglich noch die Möglichkeit, bis zu zwei Blenden in jede Richtung zu adjustieren, ohne dabei aber den Farbraum zu "stretchen", wie es bei 8-Bit-Bildern notwendig wäre. Es ist einfach mehr Farbinfo vorhanden, als ich sehe, und deshalb kann ich die in der Nachbearbeitung ausnutzen. Das entspricht im Übrigen der Arbeit mit Film, wo Fotografen das Material auch beim Entwickeln in der Dunkelkammer je nach Filmmaterial etwas "pushen" (= nachbelichten in der Entwicklung, damit es heller wird) oder "pullen" (= unterbelichten in der Entwicklung, damit es dunkler wird).
Natürlich ist richtig, dass Druckereien mit RAW nichts anfangen können und auch nicht sollen, weil sie ja lediglich das bearbeitete Bild drucken sollen. Und ein bearbeitetes Bild kann man niemals wieder in ein RAW abspeichern, weil das ja ein kameraspezifisches Format ist, sonder man speichert es in der Regel nach der Bearbeitung als 8-Bit-Tiff ab; weil daran ja nichts mehr geändert wird und damit jede Software, auch die in der Druckerei, damit was anfangen kann.
@saiko
Es ist natürlich richtig, dass es kein Druckverfahren gibt, dass 16 Bit abbilden kann. Dass die "Photographenwelt" irgendetwas "nicht begriffen hat" ist allerdings totaler Blödsinn.
Erstens: TIFF ist Industriestandard für verlustfreie Fotoabspeicherung. Professionelle Kameras bieten die Möglichkeit, auch auf TIFF aufzunehmen, was allerdings absoluter Irrsinn ist: Die Datenmengen sind riesig, da das TIFF von Kameras in der Regel nicht LZW-komprimiert wird, und die Qualität reicht nie an die von RAW-Daten heran. Es ist gute Qualität, keine Frage, kann allerdings nicht so gut nachbearbeitet werden wie RAW und ist, weil es nicht komprimiert wird, viel größer als ein RAW-Bild. Vor allem aber machen TIFF-Fotos, wenn man so fotografiert, die Kamera schon nach wenigen Bildern in Folge minutenlang unbrauchbar, weil sie so große Datenmengen zu verarbeiten und abzuspeichern hat. In der Regel sind TIFF-Fotos bei Profi-SLR-Kameras ca. 4-5 mal so groß wie RAW-Fotos.
Zweitens: Das RAW-Format ist der einzig gangbare Weg für Profi-Fotografen, weil: Nur das RAW-Format bietet eine verlustfreie Kompression, kann daher bei relativ geringer Dateigröße einen viel größeren Farbumfang abspeichern als das TIFF. Diesen Farbumfang kann man zwar nicht drucken, aber in Photoshop NACHBEARBEITEN und ihn nachträglich ausnutzen. Wenn ich zum Beispiel etwas (als Profi natürlich in der Regel absichtlich) unter- oder überbelichte, habe ich beim RAW nachträglich noch die Möglichkeit, bis zu zwei Blenden in jede Richtung zu adjustieren, ohne dabei aber den Farbraum zu "stretchen", wie es bei 8-Bit-Bildern notwendig wäre. Es ist einfach mehr Farbinfo vorhanden, als ich sehe, und deshalb kann ich die in der Nachbearbeitung ausnutzen. Das entspricht im Übrigen der Arbeit mit Film, wo Fotografen das Material auch beim Entwickeln in der Dunkelkammer je nach Filmmaterial etwas "pushen" (= nachbelichten in der Entwicklung, damit es heller wird) oder "pullen" (= unterbelichten in der Entwicklung, damit es dunkler wird).
Natürlich ist richtig, dass Druckereien mit RAW nichts anfangen können und auch nicht sollen, weil sie ja lediglich das bearbeitete Bild drucken sollen. Und ein bearbeitetes Bild kann man niemals wieder in ein RAW abspeichern, weil das ja ein kameraspezifisches Format ist, sonder man speichert es in der Regel nach der Bearbeitung als 8-Bit-Tiff ab; weil daran ja nichts mehr geändert wird und damit jede Software, auch die in der Druckerei, damit was anfangen kann.
habs grad geschafft, die grenzen von meiner cpu bzw. windows aufzuzeigen..
ich wollte eine datei mit ca. 200MB in lauter 8 MB pakete splitten.
blöderweise hab ich das falsch eingegeben und das programm hat es anscheinend als 8 Bit pakete interpretiert.
grad noch auf start geklickt, in die küche gangen, kaffee gholt, komm ich zrück, hat meine festplatte ca. 150.000.000 neue *.rar files in einem ordner.
gar nicht so leicht die wieder wegzubekommen, kann ich euch nur sagen..
ich wollte eine datei mit ca. 200MB in lauter 8 MB pakete splitten.
blöderweise hab ich das falsch eingegeben und das programm hat es anscheinend als 8 Bit pakete interpretiert.

grad noch auf start geklickt, in die küche gangen, kaffee gholt, komm ich zrück, hat meine festplatte ca. 150.000.000 neue *.rar files in einem ordner.
gar nicht so leicht die wieder wegzubekommen, kann ich euch nur sagen..