Mac VS. Windows
Macbook's for sale
Ich gehe davon aus die meisten oatz user verwenden windows, ich werde aber trotzdem einen versuch wagen meine macbooks hier anzubieten.
habe folgendes zu verkaufen falls interesse besteht:
I. MacBook nagelneu mit Siegel
13" weiss 2.4 GHz
2,4 Ghz Intel Core 2 Duo Prozessor
2 GB Arbeitsspeicher
160 GB Festplatte
Super Drive Laufwerk mit Double Layer Unterstuetzung
statt 1200 euro im store verkauf ich ihn um 1000 euro, ist 1 Jahr garantie dabei von Apple.
II. Macbook gebraucht von mir wie ein baby behandelt und gepflegt
13" schwarz 2.0 GHz Glossy Widescreen TFT
2,0 Ghz Intel Core Duo Prozessor
1 GB Arbeitsspeicher
80GB Festplatte
Super Drive DVD+-RW
akku schwach...bei 20% left stellt er sich ab
Listpreis gebraucht 830 euronen
verkauf ihn um 580 euro
vielleicht interessierts ja wen von euch
habe folgendes zu verkaufen falls interesse besteht:
I. MacBook nagelneu mit Siegel
13" weiss 2.4 GHz
2,4 Ghz Intel Core 2 Duo Prozessor
2 GB Arbeitsspeicher
160 GB Festplatte
Super Drive Laufwerk mit Double Layer Unterstuetzung
statt 1200 euro im store verkauf ich ihn um 1000 euro, ist 1 Jahr garantie dabei von Apple.
II. Macbook gebraucht von mir wie ein baby behandelt und gepflegt
13" schwarz 2.0 GHz Glossy Widescreen TFT
2,0 Ghz Intel Core Duo Prozessor
1 GB Arbeitsspeicher
80GB Festplatte
Super Drive DVD+-RW
akku schwach...bei 20% left stellt er sich ab
Listpreis gebraucht 830 euronen
verkauf ihn um 580 euro
vielleicht interessierts ja wen von euch
Also was die da mit dem Case aufführen, ist der helle Wahnsinn 
Ich hab, bevor ich auf das Video gestoßen bin, irgendwo gelesen, dass es aus dem Vollen gefräst sein soll. Ich konnts nicht glauben und wurde eines Besseren belehrt.
Gut, die zeigen da in dem Video zwar die falschen Halbzeuge her, aus dem runden Aluminium werden sich keine gleich breiten Notebooks rausschnitzen lassen, man kennt das aus der Küche vom Zuschneiden rotationssymmetrischer Gemüse (oder auch @sAik0: vgl. "Schwartling"
). EDIT: Das Bild hat bei mir so gestockt, dass ich den Walzvorgang nicht sehn konnte.
Zu untermauern, dass die Zulieferer nicht gießen sondern wahrhaftig en gros Span abheben, ist aber gelungen.
Normalerweise macht man sowas im Prototypenbau oder in Spezialanwendungen (F1, Medizin, Raumfahrt, ...) aber doch nicht in einem Consumer-PC! Die Rede ist von "13 Steps of Milling" oder so, darunter versteh ich 13 Werkzeugwechsel am CNC-Automaten. Wohl sind pro Teil auch mind. zwei Aufspannungen von Nöten. Ich geh von Vollautomatisierung aus (eine echte Challenge bei dem Teil!), mich wunderts dennoch nicht, dass so eine Fertigung ordentlich kostet (in wirtschaftlicher Hinsicht v. a. aufgrund der hohen Maschinenzeiten) und sich dadurch auch im Endpreis niederschlägt. In den vielen Diskussionsthreads im Web kommt der Aspekt nicht wirklich zur Sprache.
Was auch selten erwähnt wird, ist, dass die Mac-Ingenieure mit der Idee, alles in einen Alu-Monoblock zu packen beileibe nicht nur Look 'n' Feel im Sinne hatten:
(ändert sich womögl. durch Obama im Laufe der Jahre noch).
Das Bemerkenswerte ist der Wille, Umweltverträglichkeit direkt zum Endkunden zu transportieren, was zweifelsohne gewollte Integration ins Produktimage bedeutet! Ich rechne das den Marketern (von denen sich die Marke Apple, wie früher diskutiert, ernährt) hoch an(2)! Wir haben mal in einer Ecodesign-LVA diskutiert, wo das sonst passiert und sind auf wenige grüne Zweige gekommen. Wenn, dann durch anerkannte (Blue Angel, Nordic Swan, ...) oder proprietäre ("green intelligence"
) Logos bzw. die "RoHS conform"-Kennzeichnung aber selten durch multimediale Aufbereitung von Einzelaspekten innerhalb so eines Videos!
(1)Stichwort "dünnwandig" - irgendwann scheidet Gießen einfach auch aus technologischen Gründen aus. Das Alugrid über der Tastatur ist ungießbar. Und der Großteil vom Rest wenn, nur mit ganz ausgefuchsten Schmähs, die natürlich auch schnell teuer werden können.
(2)Isoliert auf den Aspekt (Hazardous Substances) bezogen. Wie gut es um die Umweltverträglichkeit des Notebooks tatsächlich steht, kann nur mit einer Produktlebenszyklusanalyse erhoben werden. Interessant ist hier vor allem, was die mit dem vielen Alu im Detail machen. Fix ist mal, dass ein Haufen Energie in der Bearbeitung nötig ist (ich schätz den Anteil des Spanvolumens auf 90-95 % ein).
Wenn nicht die Späne als Rezyklat verwertet bzw. After Use-Cases overhauled werden, dann sind die Bemühungen eher ein Fauxpas. Weil in Primäralu unverschämt hohe Rohstoffenergien stecken.
P.S.: Fragts mich nicht, wer das liest. Ich bin mit solchen Postings vllt. etwas egozentrisch unterwegs, einfach weil mich das Thema selbst sehr interessiert.

Ich hab, bevor ich auf das Video gestoßen bin, irgendwo gelesen, dass es aus dem Vollen gefräst sein soll. Ich konnts nicht glauben und wurde eines Besseren belehrt.
Gut, die zeigen da in dem Video zwar die falschen Halbzeuge her, aus dem runden Aluminium werden sich keine gleich breiten Notebooks rausschnitzen lassen, man kennt das aus der Küche vom Zuschneiden rotationssymmetrischer Gemüse (oder auch @sAik0: vgl. "Schwartling"

Zu untermauern, dass die Zulieferer nicht gießen sondern wahrhaftig en gros Span abheben, ist aber gelungen.
Normalerweise macht man sowas im Prototypenbau oder in Spezialanwendungen (F1, Medizin, Raumfahrt, ...) aber doch nicht in einem Consumer-PC! Die Rede ist von "13 Steps of Milling" oder so, darunter versteh ich 13 Werkzeugwechsel am CNC-Automaten. Wohl sind pro Teil auch mind. zwei Aufspannungen von Nöten. Ich geh von Vollautomatisierung aus (eine echte Challenge bei dem Teil!), mich wunderts dennoch nicht, dass so eine Fertigung ordentlich kostet (in wirtschaftlicher Hinsicht v. a. aufgrund der hohen Maschinenzeiten) und sich dadurch auch im Endpreis niederschlägt. In den vielen Diskussionsthreads im Web kommt der Aspekt nicht wirklich zur Sprache.
Was auch selten erwähnt wird, ist, dass die Mac-Ingenieure mit der Idee, alles in einen Alu-Monoblock zu packen beileibe nicht nur Look 'n' Feel im Sinne hatten:
- Die erreichen mit der Konstruktion wohl sagenhafte Torsionssteifigkeiten - was dem Innenleben natürlich sehr zuträglich ist und das ganze nochmals hochwertiger erscheinen lässt - selbst bei so simplen Interaktionen mit der Umwelt wie "jemand klappt das Display auf". Andersrum hätte man bei einer derart dünnen und dünnwandigen(1) Konstruktion ernsthafte Probleme. Und noch viel wichtiger:
- Die gesamte Notebook-Oberfläche ist ein Kühlkörper! Es ist davon auszugehen, dass die CPU, GPU, RAM, SSD entweder direkt oder via Heatpipe (was ich nicht glaub, widerspräche dem Spartanismus, mit dem da sonst vorgegangen wurde) Kontakt zum Case haben. Aluminium hat eine exzellente Wärmeleitfähigkeit, ungleich höher als bei einem Polymer ;-). Die sparen sich also im selben Atemzug: Lüfterleistung und somit Stromverbrauch. Weiters wird das Ding dadurch auch leiser!
Da trägt weiters der Einsatz der besonders dissipationsarmen Intel CPUs sein Schärflein bei - der Intel Core 2 Duo P9500 (2x2.53 GHz, 6MB L2-Cache) im Thinkpad W500, das ich mir morgen hol, verliert gerade mal 25 Watt. Dadurch sind auch mit konventioneller Thinkpad-Bauweise 36 dB Nahfeldpegel möglich (auch unter Last!).

Das Bemerkenswerte ist der Wille, Umweltverträglichkeit direkt zum Endkunden zu transportieren, was zweifelsohne gewollte Integration ins Produktimage bedeutet! Ich rechne das den Marketern (von denen sich die Marke Apple, wie früher diskutiert, ernährt) hoch an(2)! Wir haben mal in einer Ecodesign-LVA diskutiert, wo das sonst passiert und sind auf wenige grüne Zweige gekommen. Wenn, dann durch anerkannte (Blue Angel, Nordic Swan, ...) oder proprietäre ("green intelligence"

(1)Stichwort "dünnwandig" - irgendwann scheidet Gießen einfach auch aus technologischen Gründen aus. Das Alugrid über der Tastatur ist ungießbar. Und der Großteil vom Rest wenn, nur mit ganz ausgefuchsten Schmähs, die natürlich auch schnell teuer werden können.
(2)Isoliert auf den Aspekt (Hazardous Substances) bezogen. Wie gut es um die Umweltverträglichkeit des Notebooks tatsächlich steht, kann nur mit einer Produktlebenszyklusanalyse erhoben werden. Interessant ist hier vor allem, was die mit dem vielen Alu im Detail machen. Fix ist mal, dass ein Haufen Energie in der Bearbeitung nötig ist (ich schätz den Anteil des Spanvolumens auf 90-95 % ein).
Wenn nicht die Späne als Rezyklat verwertet bzw. After Use-Cases overhauled werden, dann sind die Bemühungen eher ein Fauxpas. Weil in Primäralu unverschämt hohe Rohstoffenergien stecken.
P.S.: Fragts mich nicht, wer das liest. Ich bin mit solchen Postings vllt. etwas egozentrisch unterwegs, einfach weil mich das Thema selbst sehr interessiert.

Forma, Eier Gnodn.
Ich habs natürlich gelesen und mich beeindruckt dein Enthusiasmus sich gewissen Themen kritisch anzunähern.
Zur Rezyklizität darf ich anmerken, dass sowohl der Spanabfall, als auch retournierte cases aufbereitet und im Produktionsprozess wieder verwertet werden. Insgesamt glaube ich, dass man inklusive niedrigerem Energieverbrauch der Notebooks im Betrieb einen positiven Engerie-Case rechnen kann. (Was freilich meinem Bauchgefühl nach so ist und ich in keiner Weise untermauern kann).
Allesamt: Thought Leadership.
Wieder mal!
Das, finde ich, zeichnet Apple seitdem die Herren Jobs und Wozniak die Erste GUI von Xerox abgekupfert haben aus
Zur Rezyklizität darf ich anmerken, dass sowohl der Spanabfall, als auch retournierte cases aufbereitet und im Produktionsprozess wieder verwertet werden. Insgesamt glaube ich, dass man inklusive niedrigerem Energieverbrauch der Notebooks im Betrieb einen positiven Engerie-Case rechnen kann. (Was freilich meinem Bauchgefühl nach so ist und ich in keiner Weise untermauern kann).
Allesamt: Thought Leadership.
Wieder mal!
Das, finde ich, zeichnet Apple seitdem die Herren Jobs und Wozniak die Erste GUI von Xerox abgekupfert haben aus

To do is to be (Karl Marx)
To be is to do (Jean Paul Sartre)
Do be do be do (Frank Sinatra)
Rechtzeitig fürs Weihnachtsgeschäft zaubert Apple was Neues aus dem Hut!
http://www.youtube.com/watch?v=noe3kR8KqJc
http://www.youtube.com/watch?v=noe3kR8KqJc