ad 1.: Ich glaub, im normalen Officebetrieb gibts seit längerem keine Portierungs- und Komp.-Hürden mehr.
>> Welche Anwendungen verwendest du sonst so?
Gibt ja einige Leute hier, die über das Bestehen von Substituten oder Macversionen Auskunft geben können.
Wie das mit Win und der Rosette funktioniert, müsste der sAik0 erklären können (vermutl. mit Bootloader?; ansonsten hier blättern, da steht schon was).
Bei mir ists so, dass ein Mac wenn, dann nur eine Freizeitergänzung wäre, die ganze Maschinenbauwelt hat dort (noch) keinen Einzug gefunden. Im mathem.-wissenschaftlichen Bereichs sieht's denk ich etwas besser aus. Dass Mac für Multimedia prädestiniert ist, weiß man ja.
apropos MB-Welt:
Mir vergeht schon das Lachen, sollt ich kein Scrollwheel mehr haben ]Kann ein Laptop grundsätzlich einen Standkasten jemals vollwertig ersetzen? Gilt da bei Windows und MAC anderes? Auch hier auf Leistung bei Spielen etc. gedacht.[/quote]sAik0 hat geschrieben:Ich find das so lustig, dass sich die Leute seit Jahre über die 1-Tasten Maus mockieren
Kann nur für Win sprechen und da würde ich ja sagen. In meinem Fall tuts das Notebook seit etwa einem halben Jahr (ohne Dockingstation - den Aufwand von Netzteil und USB-Festplatte anstecken kann ich pers. aber vertreten, Maus und Handy haben blaue Zähne und LAN-Kabel steck ich nur dann an, wenn der Drecksrouter von der telekom spinnt. Externen Bildschirm verwend ich keinen - wenn du regelmäßig spontan spielen willst, wäre das aber natürlich angesagt).
Es gibt auch wirklich gute Grafikchips für Notebooks (sofern du nicht die high end lösung brauchst), da solltest aber vorher nach Benchmarks schaun und/oder ggfs. hier nochmal nachfragen. Bei mir ist ein ATI FireGL V5700 drin, der macht seine Sache auch für Spiele gut (brauch ich jedoch nur für CAD, hab nur mal eine Zeit lang Flat Out 2 in allen Details gespielt, aber das Ding ist ja jetzt schon längst alt).
Dann gibts das alte Argument mit der unveränderlichen Hardware im Notebook. Das betrifft idR Motherboard, CPU, Graka(chip). Speicher und HDD sind problemlos austauschbar. Im Falle Lenovo gibt es für Lesegeräte Standardschächte, wo man eine Zusatzfestplatte (bzw. SSD), einen Zusatzakku oder factoryside ein DVD-Multidrive drin hat.
In der Praxis ists aber so, dass bei "Ablaufen" deines Notebooks sowieso in der Zwischenzeit Technologiewechsel in allen Komponenten stattgefunden haben, das heißt man entscheidet sich für die Schönheitsoperation durch Enthauptung ... ist also kaum ein Nachteil gegenüber einem Bastel-PC, wo beim neuen Mainboard dann ein neuer Chipsockel, ein neues speicherinterface, womöglich ein neuer Festplattencontrollerstandard und ein neuer Graka-Slot Sache sind. Die Lüfter kann man meist weiterverwenden (:cat

Solltest du dich für Win entscheiden, kann ich nur wärmstens entweder Lenovo oder Dell empfehlen - das, was du da mehr zahlst, sparst du dir in programmierten (

Bei Lenovo sind Treiber- und Hardwaresupport ein Traum!
Hier ein Artikel aus der c't darüber: http://www.pc.ibm.com/de/notebook/ct_umfrage.pdf