Vienna City Marathon

Fußball & Co
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bierträgerin
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Beitrag von bierträgerin » Do Mai 19, 2005 9:17 pm

Ehm, naja ich kenn mich bei sowas nicht so gut aus aber das was ich gehört habe ließ darauf schließen dass es die Halswirbelsäule ist...aber wie gesagt, von mir kann nicht wissenschaftlich richtiges erwartet werden...

Mir ist beim Schwimmen aufgefallen, dass das Ohr meistens so zieht wenn ich den Kopf oben lasse, aber des ist genau einmal vorgekommen( dass ich den Kopf oben lass, ist zu zach und irgendwie Oma-mäßig)...

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florianklachl
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Beitrag von florianklachl » Do Mai 19, 2005 9:23 pm

Rückenschwimmen ist angeblich am gesündesten.
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Sei immer du selbst. Außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!

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bierträgerin
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Beitrag von bierträgerin » Do Mai 19, 2005 9:26 pm

Ja aber dafür bin ich irgendwie zu blöde...weiß nie wann ich schon zum schwimmen aufhören kann und auf Dauer tut das dem Kopf auch nicht gut... :D

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Grent
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Beitrag von Grent » Do Mai 19, 2005 9:35 pm

Du sagst es - ich schwimm zwar gern Rücken, aber seit einem "Unfall" vor ~8 Jahren hör ich immer recht früh auf, um mich umzudrehen, damit nix schief geht. :dead:
Außerdem kann ich ohne Deckenmarkierung wie zB im Happyland nicht auf der Bahn bleiben ...
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bierträgerin
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Beitrag von bierträgerin » Do Mai 19, 2005 9:41 pm

Hehe, detto!!

Ich übernehm immer gern die anderen Bahnen(unbewusst), entweder Leistungsschwimmern oder Opis rein...beide schaun grantig nur das der Opi Zeit hat blöde zum Zruckreden...also lass mas ganz... :)

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Cannibal
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Beitrag von Cannibal » Do Mai 19, 2005 10:02 pm

Nochmal zu den lädierten Menisken: Ihr sprecht alle von Beschwerden, welche NACH einer Verletzung der Menisken auftreten. Aber beim Schwimmen selbst wird ein Meniskus-Trauma nur äußerst selten auftreten.

"keinerlei Belastung der Gelenke" stimmt wahrscheinlich nicht ganz, aber Gehen z.B. stellt für mich auch keine Belastung der Gelenke dar, es sei denn unter den Vorzeichen einer Erkrankung/eines Traumas, welches für das Gehen muskuläre bzw. motorische Partien schädigt.

Ist ja unter anderem ein Kennzeichen von Erkrankungen, dass physiologische Erfordernisse erschwert bis gar nicht erfüllt werden.

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Grent
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Beitrag von Grent » Do Mai 19, 2005 10:05 pm

Nochmal zu den lädierten Menisken: Ihr sprecht alle von Beschwerden, welche NACH einer Verletzung der Menisken auftreten. Aber beim Schwimmen selbst wird ein Meniskus-Trauma nur äußerst selten auftreten.

Ich sag eh - wemma gsund is, dann passiert sowas auch (meist) nicht.
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Cannibal
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Beitrag von Cannibal » Do Mai 19, 2005 10:10 pm

Aber die ganze Meniskus-Geschichte ist ja eine faszinierende an sich, weil es ja eine evolutionäre Einbuße zugunsten maximaler Bewegungsfreiheit darstellt, deswegen ist dort eben kein Knochen, sondern Knorpelgewebe, welches sich natürlich auch leichter abnützt, wir sind einfach (noch) nicht dafür ausgelegt, so alt zu werden.

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Beitrag von bierträgerin » Do Mai 19, 2005 10:15 pm

mhm...also bei dem Thema versteh ich zu wenig, ich finds halt nurn scheiss weil sie schon wieder operieren muss und sie und ich haben was gegen Krankenhäuser...is halt blöd.

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wiesl
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Beitrag von wiesl » Fr Mai 20, 2005 2:01 pm

bierträgerin hat geschrieben:Weitere Frage: Gibt es einen [OATZ]- Member der sich dieser Aufgabe schon gestellt hat?

Oder auch anderen schweren Belastungen in Sachen Sport?
ich bin schon mal vienna city marathon gelaufen.
zu einer zeit, als ich noch fitter war, heut is das ein ding der unmöglickeit.
dann kam allerding am tag davor der schulball.. nüchtern war ich zwar schon, aber erstens unausgeschlafen, und zweitens war ich noch dazu zu spät dran.. ~35-38 kilometer bin ich dennoch glaufen.
eine kollegin von mir, sehr sympatisch übrigens, lauft dieses jahr mit, obwohl sie vollzeit arbeitet (anstrengend, weil eh die ganze zeit in bewegung) und 2 kinder alleinerziehend hat.

donauturmlauf: wie gesagt, war ich mim flo, war sehr cool, unbedingt wieder.
und zu flo seiner taktik: langsam anfangen bzw. diese komische mit den armen am geländer raufziehen-methode kann ich nur sagen: :finger: :laugh3:

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