Vienna City Marathon

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bierträgerin
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Vienna City Marathon

Beitrag von bierträgerin » Do Mai 19, 2005 3:18 pm

Wie gesagt gehts hier um den Vienna City Marathon.

Aber ist es wirklich klug für einen einzigen Lauf so lange zu trainieren und dabei sich vielleicht sogar noch zu verletzen?

Und zahlt sich das Ganze aus wobei man eh keine Chancen auf einen Sieg hat?

Weitere Frage: Gibt es einen [OATZ]- Member der sich dieser Aufgabe schon gestellt hat?

Oder auch anderen schweren Belastungen in Sachen Sport?

Es wird um Beiträge gebeten :)

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Grent
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Beitrag von Grent » Do Mai 19, 2005 3:30 pm

Also Verletzungs-Risiko ist bei Gesunden Menschen sicher gering.
Chancen auf den Sieg gg. sich selbst hat man !
Chicken und Don_R laufen am Sonntag den Halbmarathon. :)

Wirklich schwere Belastungen in Sachen Sport hab ich sicher nie gehabt, da für mich weit weniger schon zu viel ist. ;) Für mich selbst aber hab ich in Sachen Skisport schon recht erstaunliche Dinge hingelegt. Auch im Fußball früher.

Meine bekannte körperliche Inkompetenz führt schon dazu, dass mir die Knie nach längerem Gehen ned mehr ganz geheuer sind ... und dann soll ich 40 km laufen. :p
Ne, nix für mich.

Aber da gibts viel bessere Geschichten - Stichwort Donauturm. Flo?
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bierträgerin
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Beitrag von bierträgerin » Do Mai 19, 2005 3:38 pm

Moment, Donauturm Bungee oder dieses Treppenzeug??

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florianklachl
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Beitrag von florianklachl » Do Mai 19, 2005 7:59 pm

ja der donauturm-treppenlauf. da hab ich dem alex 1 minute vorsprunge gelassen, dann aber leider nicht mehr eingeholt.
dafür hats nachher ein feines buffet gegeben. körperlich anstrengend war das ganze aber nur bedingt, hat ja nur ein paar minuten gedauert.

marathon ist nicht so meins, kostet viel, wenn man offiziell mitmacht, für die gelenke ists nicht so gesund und außerdem schon etwas zu extrem. viertelmarathon wär ok.
oder mit der abkürzung bei der praterstraße.

wenn ausdauersport, bin ich mehr für radfahren bergsteigen oder langlaufen zu haben. schwimmen geht auch. nicht zu vergessen badminton. nach ein paar stunden geht das auch ganz schön rein.
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Cannibal
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Beitrag von Cannibal » Do Mai 19, 2005 8:04 pm

Naja, die Sinnhaftigkeit eines jeden sportlichen Wettbewerbs ist äusserst fraglich, wenn man es so betrachtet. Aber bei einem Marathon geht es den wenigsten um den Sieg denke ich, vielmehr um das Erreichen des Ziels, möglicherweise in persönlicher Bestzeit.

Das mit dem Trainieren verstehe ich nicht ganz...Körperliches Training ist nach meiner Auffassung und der der WHO durchaus positiv zu werten, mit Maß und Ziel wohlgemerkt, und beim Training geht es ja unter anderem darum, die Verletzungswahrscheinlichkeit zu minimieren...

Ob Radfahren aber gesünder als Laufen ist bezweifle ich stark, ich weiß jetzt nicht wie oft ein Marathonteilnehmer in der Woche trainiert, aber Dauertraining am Rad ist ebenso schädlich für die Potenz, den Kreislauf und ebenfalls die Gelenke, und wenn man es evolutionär betrachtet ist Laufen doch eine natürlichere Belastung als Radfahren.

Ich rede da natürlich ein wenig wie der Blinde von der Farbe, aber ideal ist glaube ich regelmäßiges Lauf und Muskeltraining, um sich überdurchschnittlich fit zu halten. Schwimmen könnte man unter diesem Aspekt als Idealtraining ansehen, ist allerdings enorm zeitaufwändig, da man lange trainieren muss, um Erfolge zu erzielen, doch besteht keinerlei Belastung der Gelenke und sonst auch kaum Verletzungsgefahr.

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bierträgerin
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Beitrag von bierträgerin » Do Mai 19, 2005 8:09 pm

Also Badminton ist doch mal eine schöne Abwechslung...geht ja leider keiner mit mir...

Der Treppenlauf is irgendwie zu heftig, zu hetzmäßig für mich außerdem bin ich ziemlich schlecht im Treppensteigen schon allein im Fitnesscenter... :D

Bergsteigen!! sehr gut, geht schön in die Unterarme (zumindest bei mir)...

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Beitrag von florianklachl » Do Mai 19, 2005 8:26 pm

Ob Radfahren aber gesünder als Laufen ist bezweifle ich stark, ich weiß jetzt nicht wie oft ein Marathonteilnehmer in der Woche trainiert, aber Dauertraining am Rad ist ebenso schädlich für die Potenz, den Kreislauf und ebenfalls die Gelenke, und wenn man es evolutionär betrachtet ist Laufen doch eine natürlichere Belastung als Radfahren.
sicher man kann alles auch übertreiben. ich mein nur marathon laufen ist ja nix anderes als laufen zum extrem. und generell glaub ich schon, dass radfahren gesünder ist als laufen auf der asphaltstraße, jedenfalls, wenn man ohne nordicwalking-stecken läuft (was ich einmal voraussetze ;) )

Also Badminton ist doch mal eine schöne Abwechslung...geht ja leider keiner mit mir...
ich glaub der jesuz hat eh noch gutscheine über.?

Bergsteigen!! sehr gut, geht schön in die Unterarme (zumindest bei mir)...
jetzt wärs eh langsam zeit die :OATZ: bergtour zu konkretisieren.
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Beitrag von bierträgerin » Do Mai 19, 2005 9:00 pm

hui, bergtour is bei mir abhängig vom datum...

Also hab nachgefragt:

Meine Mutter zB kann nicht lange schwimmen wegen dem Knie (Miniskus) und wegen der Halswirbelsäule,da die sehr in mitleidenschaft gezogen wird durchs ewige ober Wasser halten (besser Kopf immer untertauchen..gsünder und schneller.. :) )

Radfahren ist sehr gesund sogar das einzige was leicht leidet ist wiederum die Halswirblesäule...

Laufen ist eher nicht so gut vorallem nicht auf Asphalt!
Die Läufer die zusammenbrechen erleiden entweder an Knie- oder Herz/Kreislaufversagen...ist auf dauer schädigend für Sprung-, Knie-, Fußgelenke, wie auch die Ferse und das Becken...

Vorallem kenn ich ein paar neunmal-Kluge, die die Arme vorher nicht dehnen und daran zu grunde gehn auf der Strecke da das ganz schön weh tun kann wenn man die Muskeln nicht aufwärmt...und ein Krampf ist die Folge daraus...sehr zach mit solchen Leuten... :D

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Beitrag von Cannibal » Do Mai 19, 2005 9:10 pm

Also dass ihr ein Meniskus-Leiden Probleme beim Schwimmen macht ist klar, dem Argument mit der Halswirbelsäule kann ich nur entgegnen, dass ich z.B. Markus Rogan sehr selten längere Zeit mit dem Kopf über Wasser gesehen habe... ;)

PS: Es ist ausserdem wahrscheinlich eher die Hals/Nackenmuskulatur, die Probleme macht.

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Beitrag von Grent » Do Mai 19, 2005 9:14 pm

Schwimmen könnte man unter diesem Aspekt als Idealtraining ansehen, ist allerdings enorm zeitaufwändig, da man lange trainieren muss, um Erfolge zu erzielen, doch besteht keinerlei Belastung der Gelenke und sonst auch kaum Verletzungsgefahr.
Meine Mutter zB kann nicht lange schwimmen wegen dem Knie (Miniskus)
Letzteres kann ich nur bestätigen. Allerdings denke ich, kann man durch gezieltes Muskeltraining dieses Risiko minimieren. Aber auch mir schmerzt der Miniskus nach längerem Schwimmen - allerdings nur beim Brustschwimmen. Der Beinschlag ist genau das richtige, um einen lädierten Miniskus kaputt zu machen. Und wenn dann keine Muskeln zum dämpfen vorhanden sind, geht das voll rein.
Die Belastung fürs Knie beim Kraulen ist hingegen weit geringer.
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