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Verfasst: Fr Apr 07, 2017 10:07 am
von florianklachl
Alarm in Klosterneuburg:
Riesenviren in Klaeranlage entdeckt!! :eek:

http://science.orf.at/stories/2835616/

Die neu entdeckten Riesenviren wurden nach dem Entdeckungsort Klosterneuburg benannt! :thumbsu:

Verfasst: Fr Apr 07, 2017 10:11 am
von Brett
Bitte in diese Liste einarbeiten: http://oatz.net/forum/showthread.php?11 ... #post41912

Klosterneuburg ist Riesenvirus.

Mächtig.

Verfasst: Mi Apr 12, 2017 10:16 am
von Osterhasi
http://orf.at/m/stories/2387078/

Als ob Klosterneuburg von der Landflucht betroffen wäre....

Verfasst: Sa Apr 15, 2017 11:09 am
von JesuZ
Ja, vor allem, dass gleich vom Speckgürtel geschrieben wird. Da Könnens gleich Kloburg schreiben.

Verfasst: Di Apr 18, 2017 10:21 pm
von Brett
Unter Dezentralisierung versteh ich generell was anderes, als eine Stadt, die unmittelbar an einer anderen dranklebt, zu nähren.
Und ob ein Fisch wie das Umweltbundesamt überhaupt das geeignete Vehikel dafür ist, frag ich mich als nächstes ...

Verfasst: Mi Aug 02, 2017 10:55 pm
von florianklachl
Noen-Artikel zum vorgestrigen Stromausfall in Kl0sterneuburg, die genaue Ursache ist anscheinend nach wie vor unbekannt:

http://www.noen.at/klosterneuburg/klost ... 56.132.596

Verfasst: Di Aug 22, 2017 7:50 pm
von Osterhasi
Tu||n @ the media:

Die 8urg Gre1fenste1n wurde ja verkauft, jetzt wird sie hergerichtet.

http://noe.orf.at/news/stories/2861753/

Verfasst: Mi Aug 23, 2017 11:21 am
von Brett
Na bitte, es hätte - so wie sich das liest - ja viel schlimmer kommen können.

Wollte ja noch Geschichtskontext zu der Burg posten, die Aufbereitung ist dann aber ins Stocken geraten ... kommt noch.

Verfasst: Mi Aug 23, 2017 1:30 pm
von florianklachl
Im Feuilleton der Wiener Zeitung ist dazu unlaengst ein laengerer Bericht erschienen unter dem Titel "Das Wiedererwachen eines Juwels".

Darin wird auch die Geschichte der Burg beschreiben:
Wiener Zeitung hat geschrieben:Bis 1770 bewohnt und danach aufgegeben, gehörte die Burg bis 1803 den Bischöfen von Passau, ehe sie im Zuge der Säkularisation unter Kaiser Joseph II. vom Staat öffentlich versteigert und von Johann I. von Liechtenstein erworben wurde, der sie im Stil der Romantik wiederherstellen ließ. Ende des 19. Jahrhunderts verfiel die Burg dann erneut. Nach mehreren Besitzerwechseln kaufte sie 1960 der Gastronom und Hotelier Johannes Hübner, der sie restaurierte und zu einem beliebten Ausflugsziel machte - bis am 16. September 2006 ein durch einen Kabelbrand verursachter Großbrand das Restaurant und die Decke des Rittersaals zerstörte und der Zugang in die Burg gesperrt wurde.

Seit 2010 stand Greifenstein nun zum Verkauf - damals noch um 3,5 Millionen Euro. "Ich glaube, die Verkäufer hatten früher andere Preisvorstellungen, aber im Vorjahr ist tragischerweise die Eigentümerin gestorben, dadurch hat sich im Zuge der Verlassenschaft möglicherweise eine andere Dynamik entwickelt", sagt Strobl, der erst vor wenigen Wochen darauf aufmerksam wurde. Er selbst hatte vor 32 Jahren seine Promotion in der Burg gefeiert und brauchte nur wenig Bedenkzeit: "Ich habe relativ rasch entschieden und mir vielleicht gedacht: Bevor ich den nächsten Industriekomplex baue, kaufe ich mir lieber eine Burg."

Verfasst: Mi Aug 23, 2017 1:52 pm
von Brett
Ich hab einmal in einem Google-Buch von ich glaub 1830 eine sehr schöne Beschreibung gefunden, samt Burg-Entstehungs-Sage, muss aber noch den Text fertigparsen, weil man das nicht einfach so rauskopieren kann.