[OATZ] Heimwerken
Zum Sandstrahlen wär's natürlich auch leiwand!florianklachl hat geschrieben:Wofuer brauchst Du denn so einen dicken Kompressor? Fuer ein Airbrush-System wie in der Bauleitung beschrieben?

https://www.youtube.com/watch?v=nOdFuBY_0CQ
Da ist der Luftmengenbedarf allerdings sehr hoch, müsste man dann schauen, wie man da zu Rande kommt ...
Forma, Eier Gnodn.
Ach ja, Grent, was ich dir noch sagen wollte, was eine finanziell sinnvolle Lösung für dich sein könnte, sofern du später auf ein Gasbrennwertgerät umsteigen willst:
Ich weiß ja nicht, wie der Zug aktuell dimensioniert ist, aber vielleicht besteht die Möglichkeit, ein Edelstahlrohr mit einem Durchmesser einzuziehen, sodass du jetzt den atmosphärischen Brenner weiter damit betreiben kannst (beim Rauchfangkehrer fragen, ob man das überhaupt darf).
Und später aber innerhalb koaxial das Kunststoff-Abgasrohr des Brennwertgeräts führst (üblicherweise DN 80 bei einer 16 kW oder 20 kW Therme).
Dann muss aber der Ringspalt noch groß genug sein. Dazu kann ich nur sagen, dass sich dieses Vorhaben bei mir mit dem vorhandenen 125er Rohr NICHT ausgegangen ist. Wo die Grenze liegt, schreibt dir dein Rauchfangkehrer vor.
Anmerkung: Die Idee dahinter ist, dass durch koaxial geführte Ansaugung und Abgasführung ein kleiner Wärmetauschereffekt auftritt (vgl. Rohrwärmetauscher).
Also: Das warme Abgas soll die von außen angesaugte Luft ein bisserl vorwärmen, sodass der Gesamtwirkungsgrad nochmal etwas angehoben wird.
Ich will dir damit keinesfalls ein Gasbrennwertgerät nahelegen - nur sagen, dass ich mir vorstellen kann, dass das so funktioniert.
Für einen Holzvergaser weiß ich bspw. nicht, ob man da auch solche Kunststoff-Abgasrohre verwendet. Weiß nicht, wie weit die Abgastemperaturen bei sowas runtergehen und was die Vorschriften sind.
Vielleicht geht es auch so:
Sich klar werden, was der Heizwärmebedarf vor und nach einer thermischen Sanierung sein könnte.
Sondieren, welches Heizsystem in Frage kommt.
Schauen, ob es nicht doch ein Rohr gibt, das man für vorher UND nachher einsetzen kann.
Hängt halt von vielen Faktoren ab.
In jedem Fall: Vorhaben dem Rauchfangkehrer am besten im persönlichen Gespräch unterbreiten, fragen ob das so geht und nach Möglichkeit im Rahmen einer kleinen Begutachtung auch gleich schriftlich festmachen (vielleicht gibt's die Firma in drei Jahren nimmer, er hat's vergessen, etc.).
Ich weiß ja nicht, wie der Zug aktuell dimensioniert ist, aber vielleicht besteht die Möglichkeit, ein Edelstahlrohr mit einem Durchmesser einzuziehen, sodass du jetzt den atmosphärischen Brenner weiter damit betreiben kannst (beim Rauchfangkehrer fragen, ob man das überhaupt darf).
Und später aber innerhalb koaxial das Kunststoff-Abgasrohr des Brennwertgeräts führst (üblicherweise DN 80 bei einer 16 kW oder 20 kW Therme).
Dann muss aber der Ringspalt noch groß genug sein. Dazu kann ich nur sagen, dass sich dieses Vorhaben bei mir mit dem vorhandenen 125er Rohr NICHT ausgegangen ist. Wo die Grenze liegt, schreibt dir dein Rauchfangkehrer vor.
Anmerkung: Die Idee dahinter ist, dass durch koaxial geführte Ansaugung und Abgasführung ein kleiner Wärmetauschereffekt auftritt (vgl. Rohrwärmetauscher).
Also: Das warme Abgas soll die von außen angesaugte Luft ein bisserl vorwärmen, sodass der Gesamtwirkungsgrad nochmal etwas angehoben wird.
Ich will dir damit keinesfalls ein Gasbrennwertgerät nahelegen - nur sagen, dass ich mir vorstellen kann, dass das so funktioniert.
Für einen Holzvergaser weiß ich bspw. nicht, ob man da auch solche Kunststoff-Abgasrohre verwendet. Weiß nicht, wie weit die Abgastemperaturen bei sowas runtergehen und was die Vorschriften sind.
Vielleicht geht es auch so:
Sich klar werden, was der Heizwärmebedarf vor und nach einer thermischen Sanierung sein könnte.
Sondieren, welches Heizsystem in Frage kommt.
Schauen, ob es nicht doch ein Rohr gibt, das man für vorher UND nachher einsetzen kann.
Hängt halt von vielen Faktoren ab.
In jedem Fall: Vorhaben dem Rauchfangkehrer am besten im persönlichen Gespräch unterbreiten, fragen ob das so geht und nach Möglichkeit im Rahmen einer kleinen Begutachtung auch gleich schriftlich festmachen (vielleicht gibt's die Firma in drei Jahren nimmer, er hat's vergessen, etc.).
Forma, Eier Gnodn.
Sehr interessanter Tipp ! 
Mir war das nie bewusst, aber das bedeutet, dass ein atmosphärischer Gasbrenner frische Raumluft benötigt, oder?
Deshalb ist dort im Keller auch immer das Fenster einen Spalt offen.
Grunsätzlich hätt ich gern ein Gas Brennwertgerät aber zusätzlich die Möglichkeit, einen Schwedenofen zu betreiben. Für den bräuchte es demnach einen eigenen Zug (ich glaub, die Aug00st€€nergasse hat nur einen).
Wie ich das Osterhasi kenn, hätt sie lieber etwas anderes als Gas. Und das ist das Problem, dass wir jetzt noch nicht sagen können, was wir schlussendlich wirklich wollen (Vor- und Nachteile, Kosten, usw.).
Wenn das Ausschleifen nicht zu teuer ist, dann würd ich es vermutlich damit belassen, weil dann nichts "verbaut" ist. Außer, der Durchmesser wird signifikant kleiner und es geht sich dann zB die koaxiale Rohrführung nicht mehr aus o.ä.

Mir war das nie bewusst, aber das bedeutet, dass ein atmosphärischer Gasbrenner frische Raumluft benötigt, oder?
Deshalb ist dort im Keller auch immer das Fenster einen Spalt offen.
Grunsätzlich hätt ich gern ein Gas Brennwertgerät aber zusätzlich die Möglichkeit, einen Schwedenofen zu betreiben. Für den bräuchte es demnach einen eigenen Zug (ich glaub, die Aug00st€€nergasse hat nur einen).
Wie ich das Osterhasi kenn, hätt sie lieber etwas anderes als Gas. Und das ist das Problem, dass wir jetzt noch nicht sagen können, was wir schlussendlich wirklich wollen (Vor- und Nachteile, Kosten, usw.).
Wenn das Ausschleifen nicht zu teuer ist, dann würd ich es vermutlich damit belassen, weil dann nichts "verbaut" ist. Außer, der Durchmesser wird signifikant kleiner und es geht sich dann zB die koaxiale Rohrführung nicht mehr aus o.ä.
Es ist nicht verkehrt, aufs Dach zu steigen und beim Kamin zu messen, was der lichte Durchmesser des Zugs ist, das ganze zu fotografieren und vielleicht auch mal selber von oben mit einer kräftigen Taschenlampe reinzuleuchten und da reinzufotografieren. So hab ich auch begonnen. 
Egal, was für ein Brenner:
Rauchfangkehrer- und Installateurssprech unterscheidet zwischen
*) Raumluftabhängig und
*) Raumluftunabhängig.
"Raumluftabhängig" heißt, du brauchst im Heizraum - wie du sagst - irgendwo freie Bahn ins Freie. Bin mir jetzt auch gar nicht sicher, ob es nicht auch irgendwelche Anforderungen an die Heizraumtür als Konsequenz hat ...
Bei "raumluftunabhängig" kann es entweder ein Ansaugrohr geben, das bis ins Freie führt (zum Beispiel horizontal entlang der Decke durchs Kellerfenster des Heizraums), oder die besagte Koaxial-Variante. Bei der Koaxialvariante hast du dann entweder das Koaxrohr bis unmittelbar zum Brenner geführt, oder zum Kaminzug hin einen Durchbruch mit Lüftungsgitter im Heizraum.
Im Prinzip kann es sowohl bei den atmosphärischen Brennern wie auch den aktuellen Brennwertthermen beides geben.
Früher hat der Koax-Wärmerückgewinnungseffekt kaum wen interessiert. Und auch beim Brennwertgerät ist - wenn es gut eingestellt ist und insbesondere in Kombination mit einer Fußbodenheizung - die Abgastemperatur schon so niedrig, dass das nicht so gravierend zum Tragen kommt.
Wichtiger in Bezug auf den Fang ist, dass der atmosphärische Brenner sowohl bei atmosphärischem Luftdruck ansaugt wie auch ausstößt. Sprich, so wie bei jeder Holzheizung seit anno dazumal sorgen bloß die Dichteunterschiede zwischen Abgas und seiner Umgebung dafür, dass das Abgas aufsteigt. Funktioniert umso besser, je länger - also höher - der Fang ist. Infolge gibt es auch je nach Verbrennung Mindesthöhen (--> Rauchfangkehrer!). Für unseren Holzofen hat uns der Rauchfangkehrer deshalb eine Kaminerhöhung aufgebrummt.
Bei Brennwertgeräten hast du ein Gebläse eingebaut, das für Druckerhöhung gegenüber der Ansaugung sorgt. Infolge sorgt das Abgas auch im Fang für einen gegenüber der Umgebung höheren Druck. Bei solchen Geräten brauchst du dann einen *überdruckfesten* Zug. Achtung, das ist auch ganz wesentlich in Bezug aufs Rohr. Das von dem Link von mir oben bspw. ist NICHT überdruckfest. Allein schon wegen des Putztürls.

Vielleicht besteht die Möglichkeit, für den Fang des Brennwertgeräts einfach durch ein Kellerfenster oder die Decke mit Terrasse oder dgl. drüber ins Freie zu gehen und sowas außen an die Wand zu schrauben. Da gibt es Fertiglösungen, auch Koax, die man selber montieren kann .... ist halt dann auch eine Frage der Ästhetik (und einer vielleicht später folgenden thermischen Außensanierung, für die man den ganzen Krempel dann wieder runterschrauben und neu montieren müsste).
Wir haben auch NUR Gasbrennwertgerät genommen, weil es die günstigste/schnellste Alternative war, die kurzfristig umsetzbar war. Eine Wärmepumpe ist erst dann sinnvoll, wenn der Heizwärmebedarf nicht zu hoch ist, zumindest deutlich unter 150 kWh/(m²*a) würd ich sagen. Es sei denn, man vollführt irre Grabungsarbeiten oder macht teure Tiefenbohrungen oder sowas ...
Für die Bewertung bezügl. Gas jedenfalls auch unbedingt einbeziehen, ob die bestehende Gasleitung bleiben könnte (Installateur ...). Gasleitung neu ist verflucht teuer. Wir haben 3.600,- dafür gezahlt. Da hab ich mir aber schon selber über willhaben einen Gaszählerkasten geholt und den selber eingemauert und selber gebohrt, gestemmt ...
Erst einmal Stand der Dinge erheben, wieviele Züge, welche Durchmesser, wo gibt's Türln, Poterien, Anschlüsse, wie ist das alles beinand ...

Egal, was für ein Brenner:
Rauchfangkehrer- und Installateurssprech unterscheidet zwischen
*) Raumluftabhängig und
*) Raumluftunabhängig.
"Raumluftabhängig" heißt, du brauchst im Heizraum - wie du sagst - irgendwo freie Bahn ins Freie. Bin mir jetzt auch gar nicht sicher, ob es nicht auch irgendwelche Anforderungen an die Heizraumtür als Konsequenz hat ...
Bei "raumluftunabhängig" kann es entweder ein Ansaugrohr geben, das bis ins Freie führt (zum Beispiel horizontal entlang der Decke durchs Kellerfenster des Heizraums), oder die besagte Koaxial-Variante. Bei der Koaxialvariante hast du dann entweder das Koaxrohr bis unmittelbar zum Brenner geführt, oder zum Kaminzug hin einen Durchbruch mit Lüftungsgitter im Heizraum.
Im Prinzip kann es sowohl bei den atmosphärischen Brennern wie auch den aktuellen Brennwertthermen beides geben.
Früher hat der Koax-Wärmerückgewinnungseffekt kaum wen interessiert. Und auch beim Brennwertgerät ist - wenn es gut eingestellt ist und insbesondere in Kombination mit einer Fußbodenheizung - die Abgastemperatur schon so niedrig, dass das nicht so gravierend zum Tragen kommt.
Wichtiger in Bezug auf den Fang ist, dass der atmosphärische Brenner sowohl bei atmosphärischem Luftdruck ansaugt wie auch ausstößt. Sprich, so wie bei jeder Holzheizung seit anno dazumal sorgen bloß die Dichteunterschiede zwischen Abgas und seiner Umgebung dafür, dass das Abgas aufsteigt. Funktioniert umso besser, je länger - also höher - der Fang ist. Infolge gibt es auch je nach Verbrennung Mindesthöhen (--> Rauchfangkehrer!). Für unseren Holzofen hat uns der Rauchfangkehrer deshalb eine Kaminerhöhung aufgebrummt.
Bei Brennwertgeräten hast du ein Gebläse eingebaut, das für Druckerhöhung gegenüber der Ansaugung sorgt. Infolge sorgt das Abgas auch im Fang für einen gegenüber der Umgebung höheren Druck. Bei solchen Geräten brauchst du dann einen *überdruckfesten* Zug. Achtung, das ist auch ganz wesentlich in Bezug aufs Rohr. Das von dem Link von mir oben bspw. ist NICHT überdruckfest. Allein schon wegen des Putztürls.
Davon kannst du fix ausgehen, dass du für die zwei Sachen getrennte Züge brauchst. Aber wie gesagt in jedem Fall immer, sobald Feuerstellen auf unterschiedlichen Etagen stehen. Und ich nehm nicht an, dass das Osterhasi gern den Schwedenofen im Heizungskeller stehen haben will.Grunsätzlich hätt ich gern ein Gas Brennwertgerät aber zusätzlich die Möglichkeit, einen Schwedenofen zu betreiben. Für den bräuchte es demnach einen eigenen Zug (ich glaub, die Aug00st€€nergasse hat nur einen).

Vielleicht besteht die Möglichkeit, für den Fang des Brennwertgeräts einfach durch ein Kellerfenster oder die Decke mit Terrasse oder dgl. drüber ins Freie zu gehen und sowas außen an die Wand zu schrauben. Da gibt es Fertiglösungen, auch Koax, die man selber montieren kann .... ist halt dann auch eine Frage der Ästhetik (und einer vielleicht später folgenden thermischen Außensanierung, für die man den ganzen Krempel dann wieder runterschrauben und neu montieren müsste).
Wir haben auch NUR Gasbrennwertgerät genommen, weil es die günstigste/schnellste Alternative war, die kurzfristig umsetzbar war. Eine Wärmepumpe ist erst dann sinnvoll, wenn der Heizwärmebedarf nicht zu hoch ist, zumindest deutlich unter 150 kWh/(m²*a) würd ich sagen. Es sei denn, man vollführt irre Grabungsarbeiten oder macht teure Tiefenbohrungen oder sowas ...
Für die Bewertung bezügl. Gas jedenfalls auch unbedingt einbeziehen, ob die bestehende Gasleitung bleiben könnte (Installateur ...). Gasleitung neu ist verflucht teuer. Wir haben 3.600,- dafür gezahlt. Da hab ich mir aber schon selber über willhaben einen Gaszählerkasten geholt und den selber eingemauert und selber gebohrt, gestemmt ...
Erst einmal Stand der Dinge erheben, wieviele Züge, welche Durchmesser, wo gibt's Türln, Poterien, Anschlüsse, wie ist das alles beinand ...
Forma, Eier Gnodn.
Dass das dann gleich 400€ kostet ...Brett hat geschrieben:Für unseren Holzofen hat uns der Rauchfangkehrer deshalb eine Kaminerhöhung aufgebrummt.

Die Möglichkeit gibt es natürlich. Aber in Hinblick Zukunft ist das am Gefährlichsten, glaub ich. Wenn's dann doch anders kommt. Also mehr als "nur" Außensanierung.Vielleicht besteht die Möglichkeit, für den Fang des Brennwertgeräts einfach durch ein Kellerfenster oder die Decke mit Terrasse oder dgl. drüber ins Freie zu gehen und sowas außen an die Wand zu schrauben. Da gibt es Fertiglösungen, auch Koax, die man selber montieren kann .... ist halt dann auch eine Frage der Ästhetik (und einer vielleicht später folgenden thermischen Außensanierung, für die man den ganzen Krempel dann wieder runterschrauben und neu montieren müsste).
Was gibt da den Ausschlag für eine neue Gasleitung? Deine war immerhin aus den 90ern, oder? Gibts ja nicht.Für die Bewertung bezügl. Gas jedenfalls auch unbedingt einbeziehen, ob die bestehende Gasleitung bleiben könnte (Installateur ...). Gasleitung neu ist verflucht teuer. Wir haben 3.600,- dafür gezahlt. Da hab ich mir aber schon selber über willhaben einen Gaszählerkasten geholt und den selber eingemauert und selber gebohrt, gestemmt ...

Der Weg aufs Dach ginge über ein gemauertes Vordach oder über die Garage.
Dachflächenfenster gäbe es eines (ein sehr kleines) aufs Vordach. Da ist es von außen vermutlich schon leichter.
Vielleicht sollte man eher Profis im Zuge eines Kostenvoranschlags raufklettern lassen.
Sorry übrigens für meine völlige Planlosigkeit.
Der Rauchfangkehrer hat geschrieben (Rechtschreibfehler hab ich ausgebessert
): "dass der Innenverputz des benützten Abgasfanges lfd. Nr. 2 schadhaft ist. Angeschlossen am Fang lfd. Nr. 2 ist eine Gastherme im Keller."
Du hast also völlig recht, es gibt 2 Fänge.
Vielleicht kann man die Therme ja einfach provisorisch umhängen auf den anderen Fang als günstigste Lösung.
Oder man setzt jetzt ein Rohr, das man dann später auch für einen Schwedenofen verwenden kann (der steht dann halt wohl im 1. Stock, heißt, die Hälfte des Rohres ist dann hinfällig), und um die Ab- und Zuluft des Brennwertgerätes kann man sich dann kümmern, wenn es soweit ist. Ich denke, das ist am Sinnvollsten.
Mit Glück kann man aber das Rohr gleich für die koaxiale Variante mit Ringspalt verwenden. Wenn es sich bei dir nicht ausgegangen ist, glaub ich aber kaum, dass es sich hier ausgehen wird. Mal sehen, was der Rauchfangkehrer für einen Durchmesser aufgeschrieben hat (muss er das machen?).
Dachflächenfenster gäbe es eines (ein sehr kleines) aufs Vordach. Da ist es von außen vermutlich schon leichter.
Vielleicht sollte man eher Profis im Zuge eines Kostenvoranschlags raufklettern lassen.
Sorry übrigens für meine völlige Planlosigkeit.
Der Rauchfangkehrer hat geschrieben (Rechtschreibfehler hab ich ausgebessert

Du hast also völlig recht, es gibt 2 Fänge.
Vielleicht kann man die Therme ja einfach provisorisch umhängen auf den anderen Fang als günstigste Lösung.
Oder man setzt jetzt ein Rohr, das man dann später auch für einen Schwedenofen verwenden kann (der steht dann halt wohl im 1. Stock, heißt, die Hälfte des Rohres ist dann hinfällig), und um die Ab- und Zuluft des Brennwertgerätes kann man sich dann kümmern, wenn es soweit ist. Ich denke, das ist am Sinnvollsten.
Mit Glück kann man aber das Rohr gleich für die koaxiale Variante mit Ringspalt verwenden. Wenn es sich bei dir nicht ausgegangen ist, glaub ich aber kaum, dass es sich hier ausgehen wird. Mal sehen, was der Rauchfangkehrer für einen Durchmesser aufgeschrieben hat (muss er das machen?).
Mein RFK wollte aber auch unbedingt eine zweischalige, gedämmte Ausführung und ein Putztürl in dem Aufsatz drin haben. Meiner Ansicht nach hätte - rein technisch betrachtet - irgendein räudiges verzinktes Röhrl vom Sperrmüll den gleichen Job getan ...Grent hat geschrieben:!!!
Scheißn.![]()
Forma, Eier Gnodn.