Jackson-Prozess
Okay, da versteh ich aber, daß sies ned zugeben (jetzt einmal gesetzt den Fall, sie hätten miteinander sexuell interagiert), der McCulkin hat in letzter Zeit eh schon seit Fett weg und kriegt in seiner einzigen Karriereschiene, die er befahren kann wohl nicht so schnell wieder einen Auftrag und der Jacko hmm, das zuzugeben, wenns der andere nicht tut wär vllt. schon gleichbedeutend mit Resignation?
- bierträgerin
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Artikel vom Kurier:
Santa Maria - Der jetzt 15-jährige, der Popstar Michael Jackson des Missbrauchs beschuldigt, soll sich im Frühjahr 2003 mit seinem jüngeren Bruder Pornosendungen angeschaut, Geld entwendet und heimlich Wein getrunken haben. Dies gab Rijo Jackson, ein 12 Jahre alter Cousin des Sängers, am Mittwoch vor der Jury in Santa Maria (Kalifornien) zu Protokoll. Der Zeuge beschrieb einen gemeinsamen Abend in einem Gästehaus auf Jacksons Neverland-Ranch. Die Brüder hätten sich im Fernsehen nackte Frauen angeschaut und sich dabei befriedigt, zitierte die "Los Angeles Times" den Jugendlichen.
und als Zugabe:
Als erstes Jackson-Familienmitglied war am Dienstag eine Cousine des Popstars in den Zeugenstand getreten. Sie habe im März 2003 den heute 15-jährigen Kläger und dessen jüngeren Bruder dabei erwischt, wie sie nachts aus der Küche des Neverland-Anwesens eine Flasche Wein entwendeten, sagte die 16-jährige Simone Jackson. Auch andere Zeugen hatten zuvor die Buben als heimliche Trinker und kleine Diebe beschrieben, die sich ohne Jacksons Wissen in dessen Weinkeller einschlichen.
(das sind dann schon 2...)
also wirklich...
Santa Maria - Der jetzt 15-jährige, der Popstar Michael Jackson des Missbrauchs beschuldigt, soll sich im Frühjahr 2003 mit seinem jüngeren Bruder Pornosendungen angeschaut, Geld entwendet und heimlich Wein getrunken haben. Dies gab Rijo Jackson, ein 12 Jahre alter Cousin des Sängers, am Mittwoch vor der Jury in Santa Maria (Kalifornien) zu Protokoll. Der Zeuge beschrieb einen gemeinsamen Abend in einem Gästehaus auf Jacksons Neverland-Ranch. Die Brüder hätten sich im Fernsehen nackte Frauen angeschaut und sich dabei befriedigt, zitierte die "Los Angeles Times" den Jugendlichen.
und als Zugabe:
Als erstes Jackson-Familienmitglied war am Dienstag eine Cousine des Popstars in den Zeugenstand getreten. Sie habe im März 2003 den heute 15-jährigen Kläger und dessen jüngeren Bruder dabei erwischt, wie sie nachts aus der Küche des Neverland-Anwesens eine Flasche Wein entwendeten, sagte die 16-jährige Simone Jackson. Auch andere Zeugen hatten zuvor die Buben als heimliche Trinker und kleine Diebe beschrieben, die sich ohne Jacksons Wissen in dessen Weinkeller einschlichen.
(das sind dann schon 2...)
also wirklich...
- bierträgerin
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und weils so schön war:
Santa Maria - Der Jugendliche, der Michael Jackson jetzt des Missbrauchs beschuldigt, hat angeblich im Frühjahr 2003 in einem Gespräch mit einer Sozialarbeiterin jedwede Belästigung durch den Popstar bestritten. Dies gab Irene Peters vom Jugend- und Sozialamt in Los Angeles am Dienstag vor der Jury in Santa Maria (Kalifornien) zu Protokoll. Sie habe den damals 13-Jährigen gefragt, ob er von Jackson angefasst worden sei, wurde Peters von der "Los Angeles Times" zitiert. Der Bub habe das kategorisch zurückgewiesen.
Resultat:
Die Mutter hatte vor der Jury ausgesagt, dass sie von Jackson und seinen Mitarbeitern unter Druck gesetzt worden sei, nur Gutes über den Popstar zu sagen. Zum Zeitpunkt des Behördenbesuchs sei ihre Familie auf Jacksons Neverland-Ranch quasi gefangen gewesen. Am Montag hatten mehrere Zeugen, darunter eine Zahnärztin und eine Kosmetikerin, attestiert, dass die Mutter nicht den Eindruck erweckte, unter Jacksons Kontrolle zu stehen.
mhm...
Santa Maria - Der Jugendliche, der Michael Jackson jetzt des Missbrauchs beschuldigt, hat angeblich im Frühjahr 2003 in einem Gespräch mit einer Sozialarbeiterin jedwede Belästigung durch den Popstar bestritten. Dies gab Irene Peters vom Jugend- und Sozialamt in Los Angeles am Dienstag vor der Jury in Santa Maria (Kalifornien) zu Protokoll. Sie habe den damals 13-Jährigen gefragt, ob er von Jackson angefasst worden sei, wurde Peters von der "Los Angeles Times" zitiert. Der Bub habe das kategorisch zurückgewiesen.
Resultat:
Die Mutter hatte vor der Jury ausgesagt, dass sie von Jackson und seinen Mitarbeitern unter Druck gesetzt worden sei, nur Gutes über den Popstar zu sagen. Zum Zeitpunkt des Behördenbesuchs sei ihre Familie auf Jacksons Neverland-Ranch quasi gefangen gewesen. Am Montag hatten mehrere Zeugen, darunter eine Zahnärztin und eine Kosmetikerin, attestiert, dass die Mutter nicht den Eindruck erweckte, unter Jacksons Kontrolle zu stehen.
mhm...
Das wars dann wohl:
http://derstandard.at/?url=/?id=2059910
Jetzt glaub ich schön langsam nicht mehr, daß Jackson noch einmal die Kurve kratzen kann. Auch in psychischer Hinsicht nicht.
http://derstandard.at/?url=/?id=2059910
Jetzt glaub ich schön langsam nicht mehr, daß Jackson noch einmal die Kurve kratzen kann. Auch in psychischer Hinsicht nicht.
Forma, Eier Gnodn.