Mike Maloy
Mike Maloy
http://boringbluesband.at
Wien-Währing statt Boston Garden
Mitten im 18. Wiener Gemeindebezirk ist eines der seinerzeit größten US-Basketball-Talente heimisch geworden. Mike Maloy stand schon mit einem Bein in der NBA, entschied sich aber für den wahrhaft exotischen Karrieresprung nach Österreich. sportnet.at beleuchtet seinen abenteuerlichen Werdegang.
Bild 1
Auch die kalten Wiener Winter hindern Mike Maloy nicht daran, mit seiner "Boring Blues Band" den Leuten einzuheizen.
Mike Maloy ist ein echter Achtundsechziger. Am 12. Februar des berühmten Jahres zierte der damalige Student mit zwei Altersgenossen das Cover von Sports Illustrated. Davidson, eine kleine Uni im Bundesstaat North Carolina, die auch 2008 beim „March Madness“-Turnier Furore machte, wurde von dem Magazin zu Recht als heiße Aktie im College-Basketball gehandelt. Und Mike Maloy war ihr Aushängeschild.
Der 2,01-Meter-Forward galt seit den Tagen an der Bryant High School in Long Island City, New York, als großes Talent. Der „Big Apple“ war damals überhaupt eine Brutstätte für hoch veranlagte Youngsters. Maloy erinnert sich: „Wir spielten Tag und Nacht auf irgendwelchen Bolzplätzen. Ich kannte sie alle: Kareem (Abdul-Jabbar; Anm.), Nate Archibald, Charlie Scott, Jimmy McMillian und viele andere, die nachher in der NBA Karriere machten.“
Hier geht's zum Interview mit Mike Maloy!
Bild 2
1968: Am Sports-Illustrated-Cover (links oben)
Veritabler College-Star
1968 schlug für Davidson und Maloy die große Stunde. Mit seinen Wildcats erreichte er das „Elite Eight“, das Feld der besten acht College-Mannschaften des Landes. Fast wäre es noch weiter gegangen, doch im entscheidenden Spiel gegen Lokalrivalen North Carolina setzte es eine bittere 66:70-Niederlage. Dennoch wurde Maloy (u.a. gemeinsam mit Kareem Abdul-Jabbar) im selben Jahr zum „All American“ gewählt – die höchste Ehre im damaligen College-Basketball.
1969 stand Davidson ebenfalls im Elite Eight, diesmal unterlag man den „Tar Heels“ noch knapper – 85:87. Zuvor im Achtelfinale hatte Maloy immerhin für einen NCAA-Rekord gesorgt: Gegen St. John’s verbuchte er eine 100-prozentige Freiwurfquote, traf alle seine 13 Versuche vom Spot.
Draft durch Boston Celtics
Maloy blieb noch ein Jahr am College, meldete dann 1970 für den NBA-Draft sowie den ihrer Konkurrenzliga ABA. Ausgerechnet Boston, das absolute Topteam der Liga, wählte ihn schließlich mit dem 157. Pick in der zehnten Runde aus. Maloy sagte den Celtics jedoch aus privaten Gründen ab. Auch bei seiner ersten ABA-Station, den Pittsburgh Pipers, passte es nicht, und so griffen sich die Virginia Squires den Rookie. „Dort war es sehr cool. Ich wollte unbedingt weiter in den Süden. Auch wegen des besseren Wetters.“
Vienna Calling
Zwei Saisonen verbrachte er in Virginia. Einer seiner dortigen Teamkollegen war der extravagante Julius Erving, vulgo „Doctor J“, der Basketball mit seinen akrobatischen Flugeinlagen revolutionieren sollte. 1972 wechselte Maloy zu den Dallas Chaparrals, dem Vorläufer-Team der heutigen San Antonio Spurs, kam aber nicht über ein Reservisten-Dasein hinaus und wurde letztlich aus dem Kader gestrichen.
Schon wenig später, nach etwas Leerlaufzeit, die er mit „normalen“ Jobs überbrückte, griff des Schicksals unsichtbare Hand ein: Maloy landete bei UBSC Wien in der österreichischen Liga. Ein Agent hatte ihn einfach auf gut Glück angesprochen und ihm „good old Austria“ schmackhaft gemacht. Der Sportler durchlebte gerade eine turbulente Zeit, hatte sich erst kürzlich von seiner Frau getrennt. Da er schon immer mal nach Europa wollte, stieg er in den nächsten Flieger. Er sollte nie wieder zurückkommen…
Basketball der ersten Güteklasse
Mit Mike Maloy als Alleskönner stieg UBSC Wien in den Siebzigern zur großen Nummer auf. Die Hauptstädter, die sich mit Topklubs wie ZSKA Moskau maßen, erspielten sich allerorten Respekt, zählten zur absoluten europäischen Elite.
Bild 3
Rampensau: Als "Boring Blues"-Brother gibt Mike alles
Auch das österreichische Nationalteam erlebte damals eine Blütezeit. „Sogar Deutschland wurde aus der Halle geschossen, für die damals fast so ein Trauma wie Cordoba“. Weitere Stationen Maloys als Spieler und Trainer in Österreich: u.a. Klosterneuburg, Graz, Mattersburg, ÖTB Favoriten, WAT Donaustadt und BBC-Tulln.
Mike sings the Blues
Seiner zweiten Passion neben Basketball kann Maloy in seiner Wahl-Heimat (auch die österreichische Staatsbürgerschaft nahm er an) ebenfalls nachgehen: Gemeinsam mit einem Ex-Mitspieler gründete er Anfang der 1990er die „Boring Blues Band“ – wobei die Band alles andere als langweilig ist. „Eigentlich wollten wir uns auch ,Dirty old Farts’ nennen oder so ähnlich, aber das wäre nicht jugendfrei gewesen.“ Maloy ist Sänger der siebenköpfigen Combo. Bis dato wurden drei Alben veröffentlicht, regelmäßig bespielt die Band Konzertschuppen im Osten Österreichs.
Die NBA verfolgt er heute nur noch beiläufig. Kids empfiehlt er, „sich wenn möglich lieber College-Spiele anzuschauen und nicht die NBA. Dort legen die Spieler viel zu viel Wert auf Einzelaktionen, wollen damit nur gut aussehen.“
Bild 4
Lächeln für die Kamera: Eigentlich steht Maloy nicht so auf die Boston Celtics
Sympathisch ist ihm der Stil der San Antonio Spurs, die Teamwork über alles stellen und damit seit 1999 vier Meisterschaften gewannen. Sein Lieblingsteam aber sind – als gebürtiger New Yorker wenig überraschend – die New York Knicks. „Was mit ihnen passiert, tut mir wirklich im Herzen weh.“
Einmal nach New Orleans
Trotz dieser emotionalen Verbundenheit zieht es den heute 59-Jährigen nicht mehr in den USA. Im 18. Wiener Gemeindebezirk hat der ehemals rastlose Vagabund seinen Ruhepol gefunden. Nur New Orleans, dieses Gravitationszentrum afro-amerikanischer Kultur, wo Jazz und Blues förmlich in der Luft liegen, möchte er zumindest noch einmal besuchen. „Auch wenn George Bush die Stadt fast zugrunde gehen hat lassen.“
Quelle = Daniel Nutz, Nikolaus Panny. Oktober 2008. (http://www.sportnet.at/channel.aspx?cid ... iclePage=1)
Wien-Währing statt Boston Garden
Mitten im 18. Wiener Gemeindebezirk ist eines der seinerzeit größten US-Basketball-Talente heimisch geworden. Mike Maloy stand schon mit einem Bein in der NBA, entschied sich aber für den wahrhaft exotischen Karrieresprung nach Österreich. sportnet.at beleuchtet seinen abenteuerlichen Werdegang.
Bild 1
Auch die kalten Wiener Winter hindern Mike Maloy nicht daran, mit seiner "Boring Blues Band" den Leuten einzuheizen.
Mike Maloy ist ein echter Achtundsechziger. Am 12. Februar des berühmten Jahres zierte der damalige Student mit zwei Altersgenossen das Cover von Sports Illustrated. Davidson, eine kleine Uni im Bundesstaat North Carolina, die auch 2008 beim „March Madness“-Turnier Furore machte, wurde von dem Magazin zu Recht als heiße Aktie im College-Basketball gehandelt. Und Mike Maloy war ihr Aushängeschild.
Der 2,01-Meter-Forward galt seit den Tagen an der Bryant High School in Long Island City, New York, als großes Talent. Der „Big Apple“ war damals überhaupt eine Brutstätte für hoch veranlagte Youngsters. Maloy erinnert sich: „Wir spielten Tag und Nacht auf irgendwelchen Bolzplätzen. Ich kannte sie alle: Kareem (Abdul-Jabbar; Anm.), Nate Archibald, Charlie Scott, Jimmy McMillian und viele andere, die nachher in der NBA Karriere machten.“
Hier geht's zum Interview mit Mike Maloy!
Bild 2
1968: Am Sports-Illustrated-Cover (links oben)
Veritabler College-Star
1968 schlug für Davidson und Maloy die große Stunde. Mit seinen Wildcats erreichte er das „Elite Eight“, das Feld der besten acht College-Mannschaften des Landes. Fast wäre es noch weiter gegangen, doch im entscheidenden Spiel gegen Lokalrivalen North Carolina setzte es eine bittere 66:70-Niederlage. Dennoch wurde Maloy (u.a. gemeinsam mit Kareem Abdul-Jabbar) im selben Jahr zum „All American“ gewählt – die höchste Ehre im damaligen College-Basketball.
1969 stand Davidson ebenfalls im Elite Eight, diesmal unterlag man den „Tar Heels“ noch knapper – 85:87. Zuvor im Achtelfinale hatte Maloy immerhin für einen NCAA-Rekord gesorgt: Gegen St. John’s verbuchte er eine 100-prozentige Freiwurfquote, traf alle seine 13 Versuche vom Spot.
Draft durch Boston Celtics
Maloy blieb noch ein Jahr am College, meldete dann 1970 für den NBA-Draft sowie den ihrer Konkurrenzliga ABA. Ausgerechnet Boston, das absolute Topteam der Liga, wählte ihn schließlich mit dem 157. Pick in der zehnten Runde aus. Maloy sagte den Celtics jedoch aus privaten Gründen ab. Auch bei seiner ersten ABA-Station, den Pittsburgh Pipers, passte es nicht, und so griffen sich die Virginia Squires den Rookie. „Dort war es sehr cool. Ich wollte unbedingt weiter in den Süden. Auch wegen des besseren Wetters.“
Vienna Calling
Zwei Saisonen verbrachte er in Virginia. Einer seiner dortigen Teamkollegen war der extravagante Julius Erving, vulgo „Doctor J“, der Basketball mit seinen akrobatischen Flugeinlagen revolutionieren sollte. 1972 wechselte Maloy zu den Dallas Chaparrals, dem Vorläufer-Team der heutigen San Antonio Spurs, kam aber nicht über ein Reservisten-Dasein hinaus und wurde letztlich aus dem Kader gestrichen.
Schon wenig später, nach etwas Leerlaufzeit, die er mit „normalen“ Jobs überbrückte, griff des Schicksals unsichtbare Hand ein: Maloy landete bei UBSC Wien in der österreichischen Liga. Ein Agent hatte ihn einfach auf gut Glück angesprochen und ihm „good old Austria“ schmackhaft gemacht. Der Sportler durchlebte gerade eine turbulente Zeit, hatte sich erst kürzlich von seiner Frau getrennt. Da er schon immer mal nach Europa wollte, stieg er in den nächsten Flieger. Er sollte nie wieder zurückkommen…
Basketball der ersten Güteklasse
Mit Mike Maloy als Alleskönner stieg UBSC Wien in den Siebzigern zur großen Nummer auf. Die Hauptstädter, die sich mit Topklubs wie ZSKA Moskau maßen, erspielten sich allerorten Respekt, zählten zur absoluten europäischen Elite.
Bild 3
Rampensau: Als "Boring Blues"-Brother gibt Mike alles
Auch das österreichische Nationalteam erlebte damals eine Blütezeit. „Sogar Deutschland wurde aus der Halle geschossen, für die damals fast so ein Trauma wie Cordoba“. Weitere Stationen Maloys als Spieler und Trainer in Österreich: u.a. Klosterneuburg, Graz, Mattersburg, ÖTB Favoriten, WAT Donaustadt und BBC-Tulln.
Mike sings the Blues
Seiner zweiten Passion neben Basketball kann Maloy in seiner Wahl-Heimat (auch die österreichische Staatsbürgerschaft nahm er an) ebenfalls nachgehen: Gemeinsam mit einem Ex-Mitspieler gründete er Anfang der 1990er die „Boring Blues Band“ – wobei die Band alles andere als langweilig ist. „Eigentlich wollten wir uns auch ,Dirty old Farts’ nennen oder so ähnlich, aber das wäre nicht jugendfrei gewesen.“ Maloy ist Sänger der siebenköpfigen Combo. Bis dato wurden drei Alben veröffentlicht, regelmäßig bespielt die Band Konzertschuppen im Osten Österreichs.
Die NBA verfolgt er heute nur noch beiläufig. Kids empfiehlt er, „sich wenn möglich lieber College-Spiele anzuschauen und nicht die NBA. Dort legen die Spieler viel zu viel Wert auf Einzelaktionen, wollen damit nur gut aussehen.“
Bild 4
Lächeln für die Kamera: Eigentlich steht Maloy nicht so auf die Boston Celtics
Sympathisch ist ihm der Stil der San Antonio Spurs, die Teamwork über alles stellen und damit seit 1999 vier Meisterschaften gewannen. Sein Lieblingsteam aber sind – als gebürtiger New Yorker wenig überraschend – die New York Knicks. „Was mit ihnen passiert, tut mir wirklich im Herzen weh.“
Einmal nach New Orleans
Trotz dieser emotionalen Verbundenheit zieht es den heute 59-Jährigen nicht mehr in den USA. Im 18. Wiener Gemeindebezirk hat der ehemals rastlose Vagabund seinen Ruhepol gefunden. Nur New Orleans, dieses Gravitationszentrum afro-amerikanischer Kultur, wo Jazz und Blues förmlich in der Luft liegen, möchte er zumindest noch einmal besuchen. „Auch wenn George Bush die Stadt fast zugrunde gehen hat lassen.“
Quelle = Daniel Nutz, Nikolaus Panny. Oktober 2008. (http://www.sportnet.at/channel.aspx?cid ... iclePage=1)
Nachruf
Basketball-Legende Mike Maloy verstorben
Mi., 04. Februar 2009 - 20:59 Uhr
Der gebürtige US-Amerikaner Mike Maloy ist am Dienstag in seiner Wohnung in Wien nach einer schweren Grippe tot aufgefunden worden. Der 59-Jährige kam 1976 als erster US-Legionär nach Österreich und gewann mit UBSC Wien vier Meistertitel. Ab 1980 spielte er auch für das österreichische Nationalteam und festigte seinen Ruf als Basketball-Legende. Nach seinem Karriereende war Maloy unter anderem als Trainer in Mattersburg, Wien und Klosterneuburg tätig. Außerdem war er auch Musiker ("Boring Blues Band").
Quelle = http://www.sportlive.at/artikel_showart ... 0000056114
Mi., 04. Februar 2009 - 20:59 Uhr
Der gebürtige US-Amerikaner Mike Maloy ist am Dienstag in seiner Wohnung in Wien nach einer schweren Grippe tot aufgefunden worden. Der 59-Jährige kam 1976 als erster US-Legionär nach Österreich und gewann mit UBSC Wien vier Meistertitel. Ab 1980 spielte er auch für das österreichische Nationalteam und festigte seinen Ruf als Basketball-Legende. Nach seinem Karriereende war Maloy unter anderem als Trainer in Mattersburg, Wien und Klosterneuburg tätig. Außerdem war er auch Musiker ("Boring Blues Band").
Quelle = http://www.sportlive.at/artikel_showart ... 0000056114
Vielleicht vermag es jemand, seinen knappen Wikipedia-Eintrag zu vervollständigen:
Mike Maloy – Wikipedia
Edit: Kaum schreib ich den Thread, kommt auch schon zumindest die Zeile "Bekannt war Maloy auch als Sänger der Boring Blues Band." dazu.
Edit2: Das geht offenbar von selbst, ohne notwendigen Aufruf. Ganz arg, das Internet.
Mike Maloy – Wikipedia
Edit: Kaum schreib ich den Thread, kommt auch schon zumindest die Zeile "Bekannt war Maloy auch als Sänger der Boring Blues Band." dazu.
Edit2: Das geht offenbar von selbst, ohne notwendigen Aufruf. Ganz arg, das Internet.
Oh, no.
Viel zu früh. Aus viel zu geringen Gründen.
Ausserdem gehts mit der Boring Blues Band jetzt wohl auch ziemlich zuende. Da hat doch erst unlängst der Gitarrist die Gruppe im Streit verlassen (Quelle Gerüchteküche)...
Ich mag die Band echt gerne, und Malloys 1000-Watt-Grinsen sowie sein steifes Gewackel am Mikro waren wohl lokaler Kult.
Viel zu früh. Aus viel zu geringen Gründen.
Ausserdem gehts mit der Boring Blues Band jetzt wohl auch ziemlich zuende. Da hat doch erst unlängst der Gitarrist die Gruppe im Streit verlassen (Quelle Gerüchteküche)...
Ich mag die Band echt gerne, und Malloys 1000-Watt-Grinsen sowie sein steifes Gewackel am Mikro waren wohl lokaler Kult.
"Hey hey hey!" That's what I say.
Ich bin sehr bestürzt und unglaublich traurig.
Er wird nicht nur der Boring Blues Band fehlen. Ich kann mir weder das Summertime Blues Festival in Gamlitz geschweige denn den Basketballkeller ohne Mike vorstellen. Leopoldi wird nie wieder dasselbe werden. Ich kann es noch gar nicht fassen.
Er wird nicht nur der Boring Blues Band fehlen. Ich kann mir weder das Summertime Blues Festival in Gamlitz geschweige denn den Basketballkeller ohne Mike vorstellen. Leopoldi wird nie wieder dasselbe werden. Ich kann es noch gar nicht fassen.
"Es ist ausgesprochen verdrießlich, so etwas Revolutionäres wie Sarkasmus erfunden zu haben und mit ansehen zu müssen, wie es von Amateuren missbraucht wird."
@ TheDoor: Streit kann ich mir nicht vorstellen, da der Hacki bei Mike's New Orleans Project im Dezember auch mit vielen Mitgliedern der Boring BLues Band zusammengespielt hat. Es war eher ein Umorientieren und auf eigene Projekte konzentrieren.
Sein Nachfolger Simon Wildner ist aber auch ganz toll.
Aber ohne Mike...
Sein Nachfolger Simon Wildner ist aber auch ganz toll.
Aber ohne Mike...
"Es ist ausgesprochen verdrießlich, so etwas Revolutionäres wie Sarkasmus erfunden zu haben und mit ansehen zu müssen, wie es von Amateuren missbraucht wird."
[CENTER]So. 10.5. Klosterneuburg, Babenbergerhalle, 16.00 Uhr
- Mike Maloys Memories -
Erinnerungs- und Benefizkonzert.
Es spielen u.a.:
Boring Blues Band, Heli Deinboek, Die Strottern, Willy Bell, Erik Trauner, Carole Alston, Erwin Schmidt, Bluesbreakers, Herwig Pecoraro, Christian Havel, Extremschrammeln im Trio ...
Karten und Infos: Keine Kartenreservierung erforderlich.
Nähere Infos auf unserer Homepage.
3400 Klosterneuburg, Rathausplatz 1[/CENTER]
- Mike Maloys Memories -
Erinnerungs- und Benefizkonzert.
Es spielen u.a.:
Boring Blues Band, Heli Deinboek, Die Strottern, Willy Bell, Erik Trauner, Carole Alston, Erwin Schmidt, Bluesbreakers, Herwig Pecoraro, Christian Havel, Extremschrammeln im Trio ...
Karten und Infos: Keine Kartenreservierung erforderlich.
Nähere Infos auf unserer Homepage.
3400 Klosterneuburg, Rathausplatz 1[/CENTER]
"Es ist ausgesprochen verdrießlich, so etwas Revolutionäres wie Sarkasmus erfunden zu haben und mit ansehen zu müssen, wie es von Amateuren missbraucht wird."