JFK Assassination
Ja, das finde ich ganz interessant, denn schon auf dem Zapruder film sieht man eine enorme Wunde, und die P.M.-Ärzte geben ja samt und sämtlich an, das Kleinhirn bereits gesehen zu haben (Einer sagt aus, er habe sogar bis auf das Foramen magnum gesehen, das ist jenes Loch, in welches das Rückemark sich in das Hirn fortsetzt, an der Schädelbasis). Und das müsste bedeuten, dass wirklich enorme Teile des Schädels respektive des Hirns gefehlt haben.
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biergermeister
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meine persönliche meinung zu diesem thema ist, dass damals ein präsident erschossen wurde, der zufällig ebenjener der vereinigten staaten war. nun liegt es in der natur der sache , dass er ein nicht gerade unmächtiger mann war und er deshalb sicher einige feinde haben musste. tja, irgendwer erschas ihn, wer's war weiß niemand ganz sicher, wer die bösen hintermänner waren auch nicht. fix ist nur, dass es auch nie jemand wissen wird, weil wenn's jetzt immer noch niemand weiß, und einige der betreffenden personen tot sind, wer soll's dann erfahren? wir sicher nicht. deshalb liegt der schluss "scheißt's doch drauf" nahe. zumindest meiner ansicht nach.
Das würde dann fürs Ausland sprechen. Geh ich nicht von aus.biergermeister hat geschrieben:der zufällig ebenjener der vereinigten staaten war.
Najo, es leben noch welche, die's wissen. Da bin ich mir sicher.fix ist nur, dass es auch nie jemand wissen wird,
In Wahrheit ist es doch aber einfach nur spannend, sich damit zu beschäftigen. Ich würd nicht meinen Job an den Nagel hängen, 5 Jahre als schnorrender Penner leben und ein Buch schreiben.deshalb liegt der schluss "scheißt's doch drauf" nahe. zumindest meiner ansicht nach.
Aber lesen - warum nicht. Spannender als jeder Thriller.
Aber lesen - warum nicht. Spannender als jeder Thriller.
Zustimmung...Gottseidank bin ich nicht besoffen, sonst würd ich mich jetzt wahrscheinlich stundenlang abhauen....
Also dass ein Haufen Leute noch wissen und wissen werden, worum es ging, da bin ich mir so sicher wie Kennedy tot ist.
Gleich weiter im Skript: Habe gestern über Wikipedia(wie peinlich
) heraugefunden, dass ein späterer CIA-Chef zugegeben hat, dass Clay Shaw für den CIA gearbeitet hat. Aber: er war einer von 150.000 reisenden Geschäftsleuten, deren Aufgabe ingetlich nur darin bestand, dem CIA zu schildern, was sie so auf ihren Reisen vor allem in Ostblockländern erlebt haben. Und er war anscheinend bekennender Homosexueller.@Grent: wusstest du, dass oswald ein paar Jahre vor 63 ein Attentat auf einen rechten General der US-Army verübte, allerdings erfolglos?
Das steht auch im Abspann von JFK ...dass ein späterer CIA-Chef zugegeben hat, dass Clay Shaw für den CIA gearbeitet hat
Dort steht allerdings nicht - und das werfen sie auch Stone vor - dass er angeblich nur niedriger Informant war. Trotzdem hat er dadurch vor Gericht Meineid geleistet.
@Grent: wusstest du, dass oswald ein paar Jahre vor 63 ein Attentat auf einen rechten General der US-Army verübte, allerdings erfolglos?
Jo, das Walker-Attentat. Wollt mich mal näher damit beschäftigen, bin aber noch nicht dazu gekommen.
Genau, nur war dieses Attentat ein wirklicher (naiver)Wahnsinn: Er ist mit einer Pistole, die er kurz davor erstanden hatte, zum Haus dieses Typen, hat sich vor die Fensterscheibe gestellt, der General saß in seinem Sessel, Oswald hat geschossen, verfehlt und ist geflüchtet...dahingehend könnte man ihm diese miese Planung des JFK-Anschlags wieder zutrauen...
Also wenn Oswald alleiniger Täter war, waren sowohl Planung als auch Ausführung sensationell wenn du mich fragst.dahingehend könnte man ihm diese miese Planung des JFK-Anschlags wieder zutrauen...
Ich glaub, das Oswald ein sehr naiver Mensch war. Aber kein Irrer. Das Walker-Attentat wird nur leider oft ausgespart. Das macht natürlich verdächtig, aber eigentlich hätte man dafür keinen Grund.