http://www.unwatched.org/EDRigram_9.10_ ... suchung_ab
Beispielsweise hat eine Überprüfung durch die niederländische Regierung eine Fehlerquote von 21 % bei der Verifizierung biometrischer Daten zu Tage gebracht.
Beispielsweise hat eine Überprüfung durch die niederländische Regierung eine Fehlerquote von 21 % bei der Verifizierung biometrischer Daten zu Tage gebracht.
Lustig insofern, dass das grad der BZÖ nicht weit genug geht, Hasspredigen ist ja quasi deren Kernkompetenz..Handhabe gegen „Hassprediger“
Auch Sophos hat da mal ne FAQ geschrieben:Die Hacker vom Chaos Computer Club höhnten schon am Wochenende, der Trojaner tauge ohnehin nicht viel: "Wir sind hocherfreut, dass sich für die moralisch fragwürdige Tätigkeit der Programmierung der Computerwanze kein fähiger Experte gewinnen ließ", heißt es in einem 20-seitigen Dokument, das der Computerclub veröffentlichte. Die von SPIEGEL ONLINE befragten Virenexperten sehen das ähnlich. Einer konnte sich am Telefon das Lachen kaum verkneifen, als er auf die Schnüffelsoftware angesprochen wurde.
Q: Which website does the Trojan communicate with?
A: The Trojan appears to connect to an IP address, 83.236.140.90, which appears to be based in Düsseldorf or Neuss.
Q: Where is the LKA Nordrhein-Westfalen based?
A: Düsseldorf.
Die ärgsten Terroristen also, da hilft nur Trojanereinsatz!In dem Verfahren ging es um drei Personen, die Kleidung und Drogerieartikel gestohlen und im Ausland weiterverkauft haben sollen. [..]
Bei einem anderen Verdächtigen installierten Beamte den Trojaner, als er im Sommer 2009 von einer Geschäftsreise aus Indien zurückkam und am Flughafen München kontrolliert wurde. Die Behörden hatten ihn im Verdacht, Teil einer Gruppe zu sein, die Arzneimittel illegal ins Ausland verkauft. Der Trojaner fertigte in drei Monaten mehr als 60.000 Screenshots an.
In einem weiteren Fall verdächtigten die Behörden einen Nürnberger, Drogen und Dopingmittel aus dem Ausland einzukaufen, um sie an Türsteher und Personen aus dem Rotlichtmilieu weiterzuverkaufen.
Ein echtes representatives staatliches IT-Großprojekt wie es im Bilderbuch stehtDie Behörde hatte schon vor Jahren eine entsprechende Überprüfung abgelehnt, da damit ein Interessenkonflikt entstünde - das BSI berät auch Bürger, wie sie ihre digitalen Geräte vor Angreifern schützen können. Das bayerische Landeskriminalamt teilte schließlich mit, dass es sich bei den externen Prüfern nicht um versierte IT-Sicherheitsexperten, sondern um Mitarbeiter anderer Landeskriminalämter handle.
[..]
Sie bestätigte außerdem, dass die abgehörten und mitgeschnittenen Daten tatsächlich, wie vom CCC festgestellt, zunächst an einen kommerziellen Dienstleister in den USA geschickt würden.
Große Klasse..In Sachsen richteten sich die Aktionen gegen Drogenhändler, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Lorenz Haase, auf dapd-Anfrage sagte. In zwei Fällen missglückte die Installation, weil es technische Schwierigkeiten gegeben habe. Im dritten Fall sei der Verdächtige festgenommen worden, sodass eine Installation der Software nicht mehr notwendig war.
Aber auch die Engländer zeigen grad vor, wie man Zensur hinterrücks rauffährt. Die haben ja vor kurzem erklärt, dass die 4 größten englischen Provider jetzt automatisch P0rn blockieren, jetzt ist auch man angesagt worden, woher die Filterlisten kommen:Gemäss Bosonnets Darstellung haben die Ermittler in ihrem Rechtshilfegesuch an die zuständigen deutschen Behörden argumentiert, dass es in diesem Fall die in der Schweiz verlangte Bewilligung nicht brauche, weil die Software vom Ausland aus eingesetzt werde.
Jeder, der in einem Firmennetz mit Filterliste sitzt weiß, wie exakt diese Klassifizierungen funktionieren .. Ist natürlich alles freiwillig, man muss bei der Internet-Anmeldung lediglich beim Provider in die Datenbank eintragen lassen, dass man gerne P0rn haben möchte .. was kann da schon schiefgehnDie britische Internetsperrliste wird von McAfee mit Crawlern erstellt. Wenn diese versagen, kommt ein Team von studentischen Hilfskräften zum Einsatz.
[..] BT und Sky nutzen die Sperrliste von McAfee, die Pornografie, Glücksspiel und 30 weitere geheime Kategorien enthält. Die Liste ist ein Geschäftsgeheimnis von McAfee und wird nicht öffentlich gemacht. Das Verzeichnis wird automatisch erstellt, indem auf den Websites nach Keywords gesucht wird.
[..] Boulevardblätter mit Nacktfotos seien schwer zu kategorisieren. Die Sun habe spezielle Markierungen im Code ihrer Website eingebaut, damit sie nicht als erotisch eingestuft werde.
[..] "Ich glaube, das ist bei Studenten ein beliebter Job. Sie bekommen eine einfache Einführung, wo ihnen Websites und Einstufungen gezeigt werden, damit sie eine Vorstellung kriegen. Sie könnten wahrscheinlich schon nach einem Tag anfangen"
Da kann dann auch schon ein blöder Kommentar in einem Forum drunter fallen .. Aber vllt fallen da dann auch Computerspiele die auf der Webseite bereitgestellt werden und die Zerstörung von religiösen Gebäuden gutheißen darunter ..Ebenfalls auf der Tagesordnung findet sich der erste Teil des Anti-Terror-Pakets, das die Aufforderung zu bzw. die Gutheißung von terroristischen Straftaten schon unter Strafe stellt, wenn dies vor mindestens 30 Personen passiert.
Nur mal so als Fallbeispiel, wenn mal wieder das Argument "Aber Unbefugte können da eh nicht zugreifen, die Datenbank ist ja abgesichert.." kommtSeit Jahren wird einmal pro Monat die Sicherheit des E-Card-Netzes vollständig ausgehebelt, indem die Stammdaten der Tiroler Versicherten samt Sozialversicherungsnummern aus dem System kopiert und anderweitig in Umlauf gebracht wurde. Von privaten Transportfirmen bis zum Roten Kreuz erhalten 50 verschiedene, externe Dienstleister, die nicht an das E-Card-Netz angeschlossen sind, den kompletten, aktualisierten Datensatz. Laut TGKK geschieht das, um zu überprüfen, ob ein Kranker auch bei der TGKK versichert ist. Damit also etwaige, kranke "Sozialbetrüger" daran gehindert werden können, sich eine ärztliche Behandlung "erschleichen", wurde jahrelang und methodisch die Sicherheit aller Patientendaten aufs Spiel gesetzt. So kam es, wie es kommen musste. Irgendwer hatte vom kompletten Datensatz eine "Sicherungskopie" angefertigt, die bei einem Web-Speicherdienst im Klartext abgelegt, und monatelang dort liegen gelassen.