Die Finanzkrise

[version4x]

hallo. ich habe eien frage die ich für die schule beantworten muss . aber ich komme nciht auf eine antwort. die frage lautet : welche forderungen stellt die gastronomie an die politik und wie beurteilen sie diese forderungen. es geht bei der ganzen sache um die finanzkrise vielen dank im vorraus

[Brett]

Also die Sache wäre nicht schwierig, wenn du dich nur ein kleines Bisschen bemühen würdest, mein lieber lgviewty:

Die Gastronomie fordert völlige Inkompetenz von Seiten der Politiker - diese finden dann keinen guten Ausweg aus der Krise und fangen an zu saufen.

Und genau davon profitiert wiederum die Gastronomie!

Bei der Frage, wie du diese Forderungen beurteilst, musst du schreiben, dass jede Unterstützung der Gastronomie begrüßenswert ist.

Nimm ein Heft mit Korrekturrand - und schau doch mal öfter ins OATZ-Forum, da gibt es Abertausende schöner Dinge zu entdecken.

P.S.: Ist '87 dein Geburtsjahr? Toi toi toi für die Matura.

[Grent]

@ 87:

Weißt du, wie man korrekt aus dem Internet zitiert?
Möchtest du aus einem Forum spinnender Biergeeks zitieren?

[Hannes]

Fänd ich top seriös:

Grent et al. (2009). [OATZ] - Österreichische Armee trinkender Zukunftsträger
Online im Internet: http://oatz.selfhost.de/forum/showthrea ... #post46231 (21.01.2009)

[zobi]

Online iN Internetz

[Brett]

Weltweit!

[sAik0]

Menschenverachtend

[Brett]

Mir wird diese Finanzkrise immer sympathischer!
http://www.orf.at/090217-35134/index.html

Anscheinend braucht es sprichwörtlich _kein_ Geld, um die Zersiedelung zu stoppen.

[Intruder]

Dreist, dreister, am dreistesten.

http://steiermark.orf.at/stories/349624/

[Brett]

Obama legt den Retourgang ein
Morddrohungen, organisierte Busreisen zu den Häusern der Manager, virtuelle Paradeiserwürfe - der Hass auf die Führung des US-Versicherers AIG, die den Konzern in die Pleite gesteuert hat und teils weiter auf Millionenboni beharrt, kennt in den USA keine Grenzen. Bei AIG kursieren bereits Memos mit Tipps, wie man dem Volkszorn ausweichen kann. Nun will auch Präsident Obama jene Emotionen abkühlen, die er selbst zuvor angestachelt hat. Ihm dürfte gedämmert sein, dass er sich mit Wutreden gegen die Finanzbranche selbst ein Ei gelegt hat.

Trotz aller Schwächen durch redaktionelle Auslegung gilt einmal mehr: Ehrlich währt am längsten(*). Und nichts weiter.

(*)Legislaturperioden sind zwar in der Länge begrenzt, ...