Nationalratswahl 2008

[version4x]

Ich hoffe, ich schaffe es noch bis zum Wahltermin das alles durchzulesen
aber Hut ab vor dem Engagement!

[Gizzi]

Looool!

Stimmt guter Mann der Michi! Und zur Info Brett, er wohnt eh noch in Klgb auf der Kierlingerstraße.

[Brett]

Und zur Info Brett, er wohnt eh noch in Klgb auf der Kierlingerstraße.

Kierlingerstraße != Kierling

Sonnbert = Klosterneuburger

auf != an

[Gizzi]

tja hat schon seinen Grund warum er nicht in Kierling wohnen will nehm ich an, du wohnst nicht zufällig dort Brett?

[Brett]

Wir leben in einer globalen Welt.

[florianklachl]

Ich glaub nicht, dass sich der Herr Sonnbert nicht mehr als Kierlinger fühlt. Die Kierlingerstraße kann man durchaus noch zum Raum Großkierling dazurechnen. Abgesehen davon hat es für einen Kierlinger überhaupt keine Relevanz, wo er sich befindet, um sich als Kierlinger zu fühlen. Entweder, man ist immer ein Kierlinger, oder man ist nie einer gewesen!

@Grent: Wenn du extra wegen der Heide zum ersten Mal deinen Avatar wechselst, magst nicht vlt. auch einmal ein neues Banner reinstellen? Meinetwegen kann auch gern LIF drinstehen, Hauptsache, es wieder mal was Neues! Ich hoffe, du weißt, wenn du LIF wählst, auch, wen du neben der Heide noch alles mitwählst! Paul Lendvai (der in Ungarn als ausgewiesener Liberaler gilt) bezeichnet die anderen Parteigänger im Standard als geschickt als liberale Politiker getarnte Lobbyisten für die Korruptionsgeschäfte der Baufirma des Herrn Haselsteiner in Osteuropa. Die Heide Schmidt spielt also das Feigenblatt für eine geschäftstüchtige Gaunerpartie, so schauts aus!

[Intruder]

Paul Lendvai (der in Ungarn als ausgewiesener Liberaler gilt) bezeichnet die anderen Parteigänger im Standard als geschickt als liberale Politiker getarnte Lobbyisten für die Korruptionsgeschäfte der Baufirma des Herrn Haselsteiner in Osteuropa. Die Heide Schmidt spielt also das Feigenblatt für eine geschäftstüchtige Gaunerpartie, so schauts aus!

Wenn ich mir die Kandidatenliste auf http://www.lif.at anschaue, kann ich Paul Lendvais Aussage nicht ganz nachvollziehen, grad wenn da Leute wie z.B. der Rudi Vouk dabeisind, deren Aktionen in Kärnten ich durchaus zu schätzen weiß.
Und außerdem: Nur weil der Paul Lendvai irgendwas sagt, heißt das noch lange nicht, dass das der Wahrheit entspricht.

[florianklachl]

Warum sollte aber gerade der Herr Lendvai die Liberalen anschwärzen, wenn er selber einer ist? Der Korruptionsskandal mit ganzen Autobahnaufträgen von der ungarischen Regierung an die Strabag hat übrigens dazu beigetragen, dass auch die ungarischen Liberalen inzwischen ums Überleben kämpfen. Wären jetzt Neuwahlen, kämen sie nicht mehr ins Parlament.
Der Herr Lendvai ist auch nicht der einzige Kritiker der Liberalen. Florian Scheuba meint z.B. im Profil, das Problem der Heide Schmidt wäre die Struktur hinter ihr.

Dass bei [Herrn Haselsteiner] alles korrekt geschäftlich abläuft, ist von überschaubarer Wahrscheinlichkeit. Das ist so, als ob man einen Austro-Popper aufstellt und hofft, er hat noch nie Drogen genommen.

Am Herrn Rudi Vouk gefällt mir, dass er ein Politiker ist, der sagt, was er sich denkt. Mit den Strabag-Geschäften hat er auch sicher nichts zu tun. Dafür stört mich an ihm, dass er nicht sehr konsensorientiert handelt und maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Ortstafelkompromiss 2006, der Unterstützung bei den beiden moderaten Slowenenverbänden, Kärtner Heimatdienst, SPÖ, ÖVP und BZÖ gefunden hat, letztendlich doch nicht zustande gekommen ist.

[Brett]

Wenn an diesen Turbulenzen nicht der Klimawandel schuld ist, dann weiß ichs auch nicht


Die annähernde Spiegelsymmetrie zwischen blauer und schwarzer Kurve gibt mir echt zu denken ... ideologischer Teilkonsens über Jahre hinweg ist hier find ich einfach nicht akzeptierbar. Die ÖVP muss sich anders ausrichten oder einfach wieder mal einen griffigen Spitzenkandidaten nach vorne stellen.

[Intruder]

@Flo: Jetzt hat sich die ganze Geschichte zwar sowieso erübrigt, trotzdem: Der Florian Scheuba hat schon oft Recht, alleine an diesem Interview würd ich ihn nicht messen - vor allem wenn man das gesamte Interview mit ihm und dem Palfrader gelesen hat - Rundumschläge wurden da an alle Parteien ausgeteilt.

Zum Thema Ortstafelkompromiss: Entweder es gibt Regeln (der Verfassungsgerichtshof hat sich da relativ klar ausgedrückt), oder es gibt keine Regeln. Faule Kompromisse sind bei Verfassungsfragen bzw. Staatsvertragsfragen meiner Meinung nach unangebracht.

Aber, wie gesagt: Es hat sich erübrigt. Schad.