Naja, nicht zwangsweise.Das hängt doch zusammen.
Die Leute die mit dem CIA eher verbandelt waren, waren McNamara und Bundy, und ich habe deine Aussage jetzt so interpretiert, als ginge es nicht um kriegsbezogene Angelegenheiten, die Kennedy zur Umstrukturierung des CIA veranlasst hätten.
Er wurde sinnbildlich umgebracht, für die Leute die hinter ihm standen und die Regierunglinie vorgaben.Deswegen wurde er umgebracht.
Z.B.: Die geplante Annäherung an Cuba: Da gab es eine US-Journalistin, die während des Drehs zu einem Dokumentarfilm über Kuba ein Treffen mit Castro hatte, in dem dieser hr versicherte, er hätte nichts gegen Frieden. Lisa irgendwie hat die geheißen, ich habe leider ihren Nachnamen vergessen. Und erst sie wandte sich an einen Kennedy-Assistenten. Also war es auf keinen Fall so, dass kennedy der progressive Vorprescher war, da waren unzählige Schnittstellen dazwischen.
Kommt ja im Film auch ganz gut durch, wo man diese Generalstabsbesprechung sieht und irgendein Capo sagt "Jedesmal wenn McNamara aus Vietnam zurückkommt, jagt er dem Präsidenten eine Riesenangst ein."
Also ist es sehr wohl vergleichbar mit z.B. Rice und Bush.