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mastastefant
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Beitrag von mastastefant » Do Mär 10, 2011 2:27 am

Gehirnmasse ist in den letzten 10.000 Jahren wieder am abnehmen:
http://science.orf.at/stories/1678052/
Das erklärt einiges ;)
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mastastefant
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Beitrag von mastastefant » Do Mär 10, 2011 8:52 pm

Kleiner Reisetipp: Wer in der nächsten Zeit an den Golf von Mexio fährt, sollte statt der Badehose besser den Biohazard-Anzug mitnehmen :)
http://english.aljazeera.net/indepth/fe ... 97442.html
Poly-aromatic hydrocarbons (PAHs) from this toxic mix are making people sick, Naman said. PAHs contain compounds that have been identified as carcinogenic, mutagenic, and teratogenic.

"The dispersants are being added to the water and are causing chemical compounds to become water soluble, which is then given off into the air, so it is coming down as rain, in addition to being in the water and beaches of these areas of the Gulf," Naman told Al Jazeera.
Many of the chemicals present in the oil and dispersants are known to cause headaches, nausea, vomiting, kidney damage, altered renal function, and irritation of the digestive tract. They have also caused lung damage, burning pain in the nose and throat, coughing, pulmonary edema, cancer, lack of muscle coordination, dizziness, confusion, irritation of the skin, eyes, nose, and throat, difficulty breathing, delayed reaction time and memory difficulties.

Further health problems include stomach discomfort, liver and kidney damage, unconsciousness, tiredness/lethargy, irritation of the upper respiratory tract, hematological disorders, and death. Pathways of exposure to the chemicals are inhalation, ingestion, skin, and eye contact.
:homer:
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florianklachl
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Beitrag von florianklachl » Do Mär 10, 2011 10:55 pm

der österr. Wissenschaftler des Jahres 2010 hat herausgefunden, dass Frauen engere emotionale Beziehungen zu Katzen eingehen können als Männer:

http://science.orf.at/stories/1675696
Ein Forschungsteam der Universität Wien und der Konrad-Lorenz-Forschungsstelle hat untersucht, wie Katzenbesitzer mit ihren Haustieren umgehen. Die nun erstmals veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass diese Sozialbeziehungen ganz ähnlich sind wie jene zwischen Menschen.
[..]
"Im Prinzip betrachten wir Mensch-Tier-Beziehungen wie ganz normale Mensch-Mensch-Beziehungen, nämlich als soziale Beziehungen", erklärt Kotrschal.
falls wer immer noch nicht weiß, was Dyaden sind, hier die Aufklärung:
Dyaden als Ausgangspunkt

Um den Beziehungsstrukturen zwischen Hauskatze und Mensch auf den Grund zu kommen, beobachtete das Forschungsteam um Kurt Kotrschal 40 Besitzer und Besitzerinnen und ihre felinen Lieblinge. Wichtig war dabei, dass es sich in allen Fällen um reine Zweierbeziehungen, sogenannte Dyaden, handelte.

Darunter versteht man eine wechselseitige Paarbeziehung, die längerfristig ist und auch einen gewissen Wert für beide Partner besitzt. Meist gehe es um einen emotionalen Wert. Bei der Dyade zwischen Mensch und Katze erhalte beispielsweise die Katze Nahrung und Pflege und gebe dem Besitzer dafür Zuwendung. "Das ist wirklich ein Gegengeschäft", so Kotrschal.

Die Studie beschränkte sich auf Besitzer mit Wohnungskatzen, denn Katzen mit Freigang würden sich häufig weniger auf den Menschen beziehen. Die Teilnehmer wurden über Tierarztpraxen und Anrufe kontaktiert und erklärten sich freiwillig bereit, sich von den Forschern viermal in regelmäßigen Abständen bei der Interaktion mit ihrer Katze filmen zu lassen. Die Verhaltensbeobachtungen reichten dabei von Lautäußerungen zwischen Mensch und Katze, über das Füttern bis hin zu spielerischen Interaktionen. Analysen dieses Materials ließen Aufschlüsse darüber zu, welche sogenannten Zeitmuster in solchen Dyaden existieren.
nicht zu glauben, es wurden sogar Kastraten in die Studie einbezogen:
Besonders auffällig sei jedoch, dass in den Katze-Frau-Beziehungen mehr Verhaltensmuster gefunden wurden als bei männlichen Besitzern. Frauen agierten also mehr und intensiver mit ihren Tieren. Das Interaktionsinteresse bei Männern sei hingegen niedriger. Der Verhaltensbiologe sieht männliche Sexualhormone als Ursache hierfür: "Das liegt an unseren Androgenen. Es gibt aktuelle Studien, die zeigen, dass ein Mensch weniger sozial aktiv ist, je mehr Androgene er besitzt." So hätten aktuelle Studien auch demonstriert, dass kastrierte Männer genauso wie Frauen interagieren.
das Beste kommt zum Schluss:
Im Falle rein menschlicher Paarbeziehungen gebe es natürlich auch immer eine sozio-sexuelle Komponente. "Das ist zwischen Mensch und Katze hoffentlich nicht so."

Unterschwellig mitunter wohl schon, denn ein Resultat der Studie sei gewesen, dass die Art der Interaktionen in heterosexuellen Kombinationen, also Kater und weiblicher Besitzer und umgekehrt, in ihrer Komplexität abnehmen und vorhersagbaren Routinen gleichen. Dies sei für Kotrschal vergleichbar mit lange vertrauten Ehepaaren: "Oft reicht es ja, wenn man etwas grummelt, und der Partner weiß genau, was gemeint ist und reagiert in vorhersagbarer Weise."

Dieser Effekt zeige sich jedoch nicht bei gleichgeschlechtlichen Katze-Mensch-Paaren. Eine Erklärung dafür müsse erst noch gefunden werden.
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Beitrag von florianklachl » Di Mär 22, 2011 9:11 pm

der Quantencomputer ist schon fast fertig, es fehlen angeblich nur noch 96 von 100 Qbits, bis man damit die ersten anständigen Primfaktorzerlegungen rechnen kann: :eek:
http://www.bbc.co.uk/news/science-environment-12811199
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Beitrag von wiesl » Mi Mär 23, 2011 11:26 am

Geil. Mein Spezialgebiet bei der Matura, bei dem ich mich ein bissl übernommen hab.. :rofl:

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Beitrag von mastastefant » Mi Mär 23, 2011 1:50 pm

So .. Jetz muss ich mir endlich mal anschaun, wie diese Dinger funktionieren sollen (insbesonders wie man aus den Superpositionen nachher brauchbare Information rausbekommt, die mehr Info beinhaltet als normale Tristate-Logik, das is mir überhaupt net klar)
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Beitrag von mastastefant » Mi Apr 06, 2011 3:54 am

http://www.orf.at/stories/2051480/2051482/
Über den gesamten Winter gesehen sei über der Arktis etwa ein Drittel des Ozons zerstört worden.
Wow.
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Beitrag von mastastefant » So Jun 05, 2011 5:33 am

Spendenfinanzierte Baumax-Rakete hat ihren ersten erfolgreichen Start absolviert:
http://www.copenhagensuborbitals.com/
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=GmGmymAWI4E

Bei 2.8km Höhe von 'Weltraumrakete' zu sprechen scheint mir doch etwas gewagt, aber das Ziel sind ja immerhin sportliche 100km Höhe, wird dann wohl ein etwas größeres Gerät..
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Beitrag von mastastefant » Sa Nov 05, 2011 4:00 pm

Fossil von Scrat aus Ice Age gefunden:
http://derstandard.at/1319181816304/Scr ... hhoernchen
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Brett
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Beitrag von Brett » Sa Nov 05, 2011 6:14 pm

:thumbsu: Gefällt mir.
Forma, Eier Gnodn.

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