[OATZ] Prophezeiungen
alle müssma sterben
http://deathclock.com/
am 9. märz 2075 werde ich im alter von 92 jahren sterben.. :/
leiwand, genau so wünsch ich ma's eigentlich.
- florianklachl
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Peter Westenthaler wird Vizekanzler.
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Sei immer du selbst. Außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!
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- StürzerBirgit
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Bezüglich Orwell und 1984:
EU-Daten werden weitergegeben
Die EU hat den USA das "Bespitzeln" von EU-Bürgern erlaubt. Das berichtet die
schwedische Zeitung "Sydsvenskan" am Freitag. Ein hochrangiges Treffen
fand Anfang März in Wien statt. Dabei sicherten die EU-Kommission und der
österreichische EU-Vorsitz den USA zu, über Rechtshilfeersuchen auf alle von
den einzelnen Staaten gespeicherten Daten aus Telefongesprächen, SMS und
E-Mails zugreifen zu dürfen. In den USA wächst unterdessen der Druck auf
US-Präsident Bush. Milliarden von Gesprächen unbescholtener Bürger sollen
abgehört worden sein.
Zugriff auf alle Daten
"Sydsvenskan": Österreichischer Ratsvorsitz soll Anfang März in Wien Zusage
gemacht haben.
Die im Februar von den EU-Justizministern beschlossene Datenspeicherung von
Telefongesprächen und anderen Telekom-Daten kommt offenbar auch den US-
Behörden zugute.
Zugriff auf gespeicherte Daten
Laut der in Malmö erscheinenden schwedischen Tageszeitung
"Sydsvenskan" (Freitag-Ausgabe) fand eine Woche nach dem EU-Ministerrat
am 21. Februar in Brüssel ein Treffen auf hohem Niveau in Wien statt, bei dem
sowohl der österreichische Ratsvorsitz als auch die EU-Kommission den
Amerikanern den Zugriff auf die von den einzelnen EU-Staaten gespeicherten
Daten aus Telefongesprächen, SMS und E-Mails zugesichert hätten.
Von Seiten der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU in Brüssel wird
allerdings betont, dass es kein generelles Zugriffsrecht gibt.
Protokoll liegt Zeitung vor
"Sydsvenskan" nannte als Quelle für diese Information ein Protokoll von dem
Treffen, das am 2. und 3. März in Wien stattfand.
Länder werden einzeln kontaktiert
Die US-Delegationsleiterin Elisabeth Verville, eine Sondergesandte des State
Department, hatte demnach angekündigt, die USA würden jedes EU-Land
einzeln kontaktieren, um sich zu vergewissern, dass die im Rahmen der EU-
Richtlinie zur Telekom-Datenspeicherung gesammelten und gespeicherten
Informationen auch US-Sicherheitsbehörden wie dem FBI zugänglich gemacht
werden.
Zusagen bereits gegeben
Sowohl die österreichische Delegation als auch die EU-Kommission hätten das
zugesagt, heißt es in dem Bericht der schwedischen Tageszeitung.
Rechtshilfeersuchen nötig
Laut Ständiger Vertretung Österreichs bei der EU ist die Datenweitergabe an
die USA jedoch genauen Bestimmungen unterworfen. Die Daten könnten nur im
Zuge eines Rechtshilfeersuchens an eines der EU-Mitgliedsländer
weitergegeben werden.
Voraussetzung sei weiters, dass der Straftatbestand, dessentwegen ermittelt
wird, auch in dem jeweiligen Mitgliedsland strafbar sein muss.
(quelle=orf.at)
EU-Daten werden weitergegeben
Die EU hat den USA das "Bespitzeln" von EU-Bürgern erlaubt. Das berichtet die
schwedische Zeitung "Sydsvenskan" am Freitag. Ein hochrangiges Treffen
fand Anfang März in Wien statt. Dabei sicherten die EU-Kommission und der
österreichische EU-Vorsitz den USA zu, über Rechtshilfeersuchen auf alle von
den einzelnen Staaten gespeicherten Daten aus Telefongesprächen, SMS und
E-Mails zugreifen zu dürfen. In den USA wächst unterdessen der Druck auf
US-Präsident Bush. Milliarden von Gesprächen unbescholtener Bürger sollen
abgehört worden sein.
Zugriff auf alle Daten
"Sydsvenskan": Österreichischer Ratsvorsitz soll Anfang März in Wien Zusage
gemacht haben.
Die im Februar von den EU-Justizministern beschlossene Datenspeicherung von
Telefongesprächen und anderen Telekom-Daten kommt offenbar auch den US-
Behörden zugute.
Zugriff auf gespeicherte Daten
Laut der in Malmö erscheinenden schwedischen Tageszeitung
"Sydsvenskan" (Freitag-Ausgabe) fand eine Woche nach dem EU-Ministerrat
am 21. Februar in Brüssel ein Treffen auf hohem Niveau in Wien statt, bei dem
sowohl der österreichische Ratsvorsitz als auch die EU-Kommission den
Amerikanern den Zugriff auf die von den einzelnen EU-Staaten gespeicherten
Daten aus Telefongesprächen, SMS und E-Mails zugesichert hätten.
Von Seiten der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU in Brüssel wird
allerdings betont, dass es kein generelles Zugriffsrecht gibt.
Protokoll liegt Zeitung vor
"Sydsvenskan" nannte als Quelle für diese Information ein Protokoll von dem
Treffen, das am 2. und 3. März in Wien stattfand.
Länder werden einzeln kontaktiert
Die US-Delegationsleiterin Elisabeth Verville, eine Sondergesandte des State
Department, hatte demnach angekündigt, die USA würden jedes EU-Land
einzeln kontaktieren, um sich zu vergewissern, dass die im Rahmen der EU-
Richtlinie zur Telekom-Datenspeicherung gesammelten und gespeicherten
Informationen auch US-Sicherheitsbehörden wie dem FBI zugänglich gemacht
werden.
Zusagen bereits gegeben
Sowohl die österreichische Delegation als auch die EU-Kommission hätten das
zugesagt, heißt es in dem Bericht der schwedischen Tageszeitung.
Rechtshilfeersuchen nötig
Laut Ständiger Vertretung Österreichs bei der EU ist die Datenweitergabe an
die USA jedoch genauen Bestimmungen unterworfen. Die Daten könnten nur im
Zuge eines Rechtshilfeersuchens an eines der EU-Mitgliedsländer
weitergegeben werden.
Voraussetzung sei weiters, dass der Straftatbestand, dessentwegen ermittelt
wird, auch in dem jeweiligen Mitgliedsland strafbar sein muss.
(quelle=orf.at)
USA wollen Zugriff auf Telekommunikationsverbindungsdaten
Bei einem Treffen zwischen hochrangigen EU-Vertretern und Mitgliedern der
US-Regierung Anfang März in Wien zeigten die US-Vertreter Interesse an den
Datenbergen der geplanten Vorratsdatenspeicherung (ab ca. 2008). Die EU-
Vertreter hatten dieser Bitte jedoch wenig entgegenzusetzen. Würde dieses
Recht den US-Behörden eingeräumt, hätten diese zB die Möglichkeit, live und
legal die Internetsitzung eines beliebigen EU-Bürgers mitzuverfolgen. Eine
weitere Möglichkeit wäre den Standort eines Handyteilnehmers am Beginn des
Gesprächs für die Ewigkeit zu speichern und Bewegungsprotokolle aller
telefonierenden Handynutzer zu erstellen. Wir sind daher unseren
Volksvertretern ein weiteres Mal zum Dank verpflichtet! Der gläserne Mensch
ist fix, die Bürger werden in zunehmendem Maße überwacht.
(quelle=heise.de)
So krank ...
Bei einem Treffen zwischen hochrangigen EU-Vertretern und Mitgliedern der
US-Regierung Anfang März in Wien zeigten die US-Vertreter Interesse an den
Datenbergen der geplanten Vorratsdatenspeicherung (ab ca. 2008). Die EU-
Vertreter hatten dieser Bitte jedoch wenig entgegenzusetzen. Würde dieses
Recht den US-Behörden eingeräumt, hätten diese zB die Möglichkeit, live und
legal die Internetsitzung eines beliebigen EU-Bürgers mitzuverfolgen. Eine
weitere Möglichkeit wäre den Standort eines Handyteilnehmers am Beginn des
Gesprächs für die Ewigkeit zu speichern und Bewegungsprotokolle aller
telefonierenden Handynutzer zu erstellen. Wir sind daher unseren
Volksvertretern ein weiteres Mal zum Dank verpflichtet! Der gläserne Mensch
ist fix, die Bürger werden in zunehmendem Maße überwacht.
(quelle=heise.de)
So krank ...
- florianklachl
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- Kontaktdaten:
ich versteh echt nicht, was daran so skandalös sein soll.
da fühl ich mich mehr überwacht, wenn ich in der u-bahn verkehrt die rolltreppe raufrenne und über lautsprecher eine ermahnung von der stationsaufsicht bekomme.
bei diesen ganzen skandalen im zusammenhang mit dem gläsernen menschen sollte man sich finde ich schon immer fragen, was, wenn sie wahr sind, tatsächlich für konsequenzen zu erwarten sind, und Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen:
da fühl ich mich mehr überwacht, wenn ich in der u-bahn verkehrt die rolltreppe raufrenne und über lautsprecher eine ermahnung von der stationsaufsicht bekomme.
bei diesen ganzen skandalen im zusammenhang mit dem gläsernen menschen sollte man sich finde ich schon immer fragen, was, wenn sie wahr sind, tatsächlich für konsequenzen zu erwarten sind, und Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen:
- Muss ich befürchten, wegen meiner Telefongespräche demnächst von der Geheimpolizei inhaftiert zu werden oder habe ich mit sonstigen Konsequenzen zu rechnen?
- Haben die Geheimdienste genug Zeit und Interesse, dich und das -Forum nach verfolgenswerten Informationen abzuscannen?
- Sammeln die Geheimdienste nur deshalb so viel Informationen, um beizeiten die Weltherrschaft an sich zu reißen? Sind sie überhaupt dazu in der Lage, die Weltherrschaft an sich zu reißen?
- Ist es gut oder schlecht, wenn durch den Informationsaustausch zwischen der EU und den USA ein Beitrag dazu geleistet werden kann, die Welt besser vor Terrorismus zu schützen?
- Ist das oben erwähnte Abkommen zwischen EU und USA (falls überhaupt) aus dem Grund geheimgehalten worden, um der Bevölkerung zu verheimlichen, welche Bedrohung da auf sie zukommt, oder bloß, damit die Linken nicht in Panik geraten und durch gezielte Skandalisierungsaktionen die Behörden an der Zusammenarbeit behindern?
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Sei immer du selbst. Außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!
Sei immer du selbst. Außer du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!
Na gut, aber wenn dann im Forum solche Sahen wie "abstechen" oder Aufforderungen zu Demos stehen, halte ich es für gar nicht mehr so unwahrscheinlich, dass da vielleicht irgendwer draufkommt...Haben die Geheimdienste genug Zeit und Interesse, dich und das -Forum nach verfolgenswerten Informationen abzuscannen?