Fazit: Es gibt auch keinen experimentell-wissenschaftlichen Beweis für den Überlebensvorteil des Einsatzes von Fallschirmen... ]
Dem kann man jetzt aber den sogenannten gesunden Menschenverstand entgegenhalten

Es gibt Dinge die man sehen kann (siehe Fall Möllemann) und Dinge, die das Gehirn nicht verstehen kann, weil es sich um mehr Dimensionen als nur die von Raum und Zeit handelt.
Zum Thema "Lesch": Natürlich darf man kein Kurzstudium der Physik erwarten, aber um das solls auch gar nicht gehen. Es soll eher als Denkanstoß gesehen werden. Ich find genau das sehr wichtig, weil man sieht ja, was dabei rauskommt, wenn sich die Wissenschaft vor der Öffentlichkeit verschließt: Wunderglauben. Diese Geschichte mit dem Doktor Hama (oder Hamer) und der kleinen Olivia und ihrem Tumor war da nur ein Auswuchs von vielen. Die Leute neigen dazu, alles was sie nicht mehr verstehen entweder zu verteufeln oder als übertrieben positiv zu sehen. Beides is falsch. Es müssen also immer wieder Grenzen aufgezeigt werden. Es geht nicht darum, alles zu verstehen, es geht eher darum, zu wissen, was man nicht versteht
Amen
