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sAik0
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von sAik0 » Do Mär 23, 2006 1:48 am
Von Vesely ist leider schon in Pension.

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Cannibal
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von Cannibal » Do Mär 30, 2006 5:25 pm
Wusstet ihr, dass das menschliche Ohr fähig ist, einen Tonunterschied von 0.3% zu unterscheiden? (Zum Vergleich: ein Halbtonschritt ist ein Unterschied von 5%)
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Hannes
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von Hannes » Do Mär 30, 2006 9:56 pm
man kann auch, wenn man sich sehr konzentriert unterschiede zwischen den berliner und wiener philharmonikern in der stimmung erkennen (obwohls schwer is, es am ton festzumachen. es is eher das gefühl, dass es "anders" is). das sind 442Hz (oder 443Hz, weiss ich nicht genau) und 440Hz. wir haben das mal ausprobiert
das gehör is schon ein wahnsinn
bei 432Hz ist der effekt schon recht deutlich. soll ja angeblich "milder" klingen, aber das sei dahingestellt. es is geschmackssache. wies ja überhaupt 1000 theorien und stimmungen gibt
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Brett
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von Brett » Fr Mär 31, 2006 2:06 am
Cannibal hat geschrieben:Tonunterschied von 0.3%
Was ist das konkret?
Forma, Eier Gnodn.
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Grent
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von Grent » Fr Mär 31, 2006 11:32 am
Nach der Cent-Rechnung wären das 6 cent.
Also zB der Unterschied zwischen dem Kammerton a 440Hz und 441.5Hz.
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Cannibal
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von Cannibal » Fr Mär 31, 2006 12:55 pm
Also zB der Unterschied zwischen dem Kammerton a 440Hz und 441.5Hz.
Genau, wobei das ja das ist, was der Hannes eh beschrieben hat, ausser, dass es noch genauer geht eben.
Aber: dieses Optimum bezieht sich auf den idealen Hörbereich mit 4000Hz, wie genau das im 400er Bereich möglich ist, weiß ich nicht.
PS: Wiener Philharmoniker sind glaube ich auf 444 HZ mit dem a.
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Grent
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von Grent » Fr Mär 31, 2006 1:04 pm
Ok, dann sinds ziemlich genau 1000Hz und 1003.5Hz - dazwischen liegen 6 cent.
Ist aber auch abhängig von der Lautheit. Wie übrigens generell die Tonhöhenempfindung. Je lauter ein Ton, desto höher wird er empfunden.
Oder wie's so schön heißt: "Je lauter der Knacks, desto höher der Kakaoanteil."

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Cannibal
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von Cannibal » Fr Mär 31, 2006 1:23 pm
Je lauter ein Ton, desto höher wird er empfunden.
Auch auf die Gefahr hin, den Jesuz zu provozieren(

):
Liegt übrigens an der Steifigkeit der Hörschnecke, diese nimmt nämlich in ihrem Verlauf ab, sodass Töne mit hohen Frequenzen an ihrem Anfang wahrgenommen werden und es sich dann abstuft, bei entsprechendem Schalldruck/-pegel werden diese steiferen Anteile aber auch ohne entsprehend kurze Perioden erregt.
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Chicken
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von Chicken » Fr Mär 31, 2006 3:10 pm
Cannibal hat geschrieben:PS: Wiener Philharmoniker sind glaube ich auf 444 HZ mit dem a.
Sind mittlerweile weider ein bisschen runtergegangen (zumindest hat das mein Basslehrer gsagt)
Die Hassfurth3r hat uns ja scho gsagt, dass es Leute gibt die den Unterschied von einem Hertz hören.
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JesuZ
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von JesuZ » Fr Mär 31, 2006 4:01 pm
[quote="Cannibal"]Auch auf die Gefahr hin, den Jesuz zu provozieren( ]
solang du ned anfängst medizinische ausdrücke zu l33ten hält sich ja alles noch im rahmen

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